Apple hält an DEI-Standards im Unternehmen fest
Tim Cook ist derzeit sichtlich bemüht, dass sich Apple an die neue US-Regierung anpasst, aber eine Sache geht zu weit. In den USA wurden in den letzten Wochen einige DEI-Programme […]


Tim Cook ist derzeit sichtlich bemüht, dass sich Apple an die neue US-Regierung anpasst, aber eine Sache geht zu weit. In den USA wurden in den letzten Wochen einige DEI-Programme (Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion) gestrichen.
Das wollte das konservative „National Center for Public Policy Research“ auch bei Apple, aber der Konzern hat sich im Vorfeld dagegen ausgesprochen und bekam Rückenwind von den Aktionären. Apple hält also weiterhin an DEI-Standards fest.
Im passenden Statement hält sich Apple mit kritischen Aussagen zurück, aber es ist ein kleiner Erfolg für die Freiheit der Unternehmen, die sich nicht dem politischen Druck beugen. Apple wirbt auf der eigenen US-Webseite auch ganz offen damit.
Wir bei Apple sind davon überzeugt, dass unser Verhalten ebenso entscheidend für den Erfolg von Apple ist wie die Herstellung der besten Produkte der Welt. Wir sind bestrebt, unsere Geschäfte auf ethische und ehrliche Weise und in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften zu führen, und unsere Richtlinien zum Geschäftsverhalten und zur Einhaltung von Vorschriften sind die Grundlage unserer Geschäftstätigkeit. Und wir bemühen uns, eine Kultur der Zugehörigkeit zu schaffen, in der jeder seine beste Arbeit leisten kann.
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