Im zweiten Gebiet von Monster Hunter Wilds hab ich mich wie in Star Wars gefühlt und das lag an den Bewohnern
MeinMMO-Redakteur Nikolas Hernes liebt der Karminwald in Monster Hunter Wilds und das liegt vor allem an den Bewohnern. Der Beitrag Im zweiten Gebiet von Monster Hunter Wilds hab ich mich wie in Star Wars gefühlt und das lag an den Bewohnern erschien zuerst auf Mein-MMO.de.


Seit dem 28. Februar 2025 toben sich Jäger in Monster Hunter Wilds aus. Auch MeinMMO-Redakteur Nikolas Hernes ist großer Fan. Einer seiner liebsten Aspekte im Spiel waren aber gar nicht die großen Monster oder die neuen Waffen: Es waren freche Kreaturen in einem Wald.
Ich habe mich noch nie so sehr auf ein Spiel gefreut wie auf Monster Hunter Wilds. Die großen Gebiete, die neuen Monster und die neuen Kampf-Mechaniken wollte ich direkt zu Beginn erkunden. Nachdem man ein wenig Zeit in der Windebene verbracht hat, kommt man schnell in den Karminwald.
Der hat mich schon vor dem Release begeistert. Das Wald-Setting mit den schönen Farben und der Präsenz von Lala Barina hat mich beeindruckt. Gänzlich verliebt habe ich mich aber, als ich die Bewohner des Waldes kennenlernte. Die Wudwuds erinnern mich an einen der besten Filme von Star Wars.
Die Wudwuds sind wie die Ewoks und das kann doch kein Zufall sein
Was sind die Wudwuds? In der Story lernt man die Wudwuds ganz gut kennen. Sie sind ein Lynianer-Stamm aus dem Karminwald. Lynianer sind kleine Kreaturen in der Welt von Monster Hunter, die verschiedene Stämme im Verlauf der Spiele haben. Auch die Katzen-artigen Palicos sind Lynianer.
Die Wudwuds sind ziemlich frech, doch nachdem man ihnen mehrfach mit Monster-Problemen geholfen hat, heißen sie euch in ihrer Gemeinschaft willkommen und werden zu guten Handelspartnern.
Direkt bei der ersten Sichtung der Wudwuds fühlte ich mich wie im Wald von Endor in Star Wars: Episode 6. Alles erinnerte mich an die Ewoks, die genauso klein und auch ähnlich frech sind. Auch die Interaktion der Wudwuds mit Monstern fühlte sich an, wie die tollpatschigen Ewoks, die gegen das Imperium kämpfen.
Später in der Hauptquest von Monster Hunter Wilds trifft man noch auf Rokko und der war für mich das große Highlight. Im Japanischen hat er die tiefe Stimme von Shinji Kawada und er spricht in absurden Floskeln. Er ist wie der coole mysteriöse Typ in Filmen, nur dass Rokko ständig in Gefahr gerät.
Er wirkte für mich wie ein verlorener Charakter aus den Ewok-TV-Filmen. Die sind nicht sonderlich gut, aber Die Karawane der Tapferen hat einen eigenen nostalgischen Charme, den nur TV-Filme versprühen können. Und Rokko würde da perfekt hineinpassen.



Regelmäßig kehre ich in das Versteck der Wudwuds zurück, nur um mir etwas ihres Gebrabbels oder ihrer Tollpatschigkeit anzuschauen. Ich hoffe, dass Monster Hunter Wilds den Wudwuds in Zukunft noch mehr Screen-Time gibt, denn ihr Slapstick-Humor wird mich wohl niemals langweilen. Ein anderer Charakter begeistert die Spielerschaft durch einen einfachen Satz: Spieler aus Monster Hunter Wilds feiern Alma: „Gib mir die Erlaubnis zur Jagd, ich möchte es zu einem Hut verarbeiten“
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