Porsche stellt sich in der Krise neu auf
Bei Porsche war 2024 ein schwieriges Jahr und 2025 wird wohl nicht viel besser und intern bereits als Übergangsjahr bezeichnet, in dem man einiges optimieren möchte, damit es ab 2026 […]


Bei Porsche war 2024 ein schwieriges Jahr und 2025 wird wohl nicht viel besser und intern bereits als Übergangsjahr bezeichnet, in dem man einiges optimieren möchte, damit es ab 2026 wieder besser läuft. Und daher stellt man sich neu auf.
Vor ein paar Wochen bestätigte man bereits, was sich in den Gerüchten andeutete, Lutz Meschke und Detlev von Platen müssen werden Porsche verlassen. Ab heute gibt es Ersatz, denn Jochen Breckner wird die Verantwortung für das Ressort Finanzen und IT und Matthias Becker für das Ressort Vertrieb und Marketing übernehmen.
Neuer Porsche-Chef dürfte kommen
Seit ein paar Tagen ist auch von einem sozialverträglichen Stellenabbau die Rede und auch Porsche-Chef Oliver Blume ist angezählt und sucht wohl schon einen Nachfolger, damit er sich noch mehr auf die Volkswagen Group fokussieren kann.
Gründe für die Neubesetzung nennt Porsche nicht, aber ich gehe davon aus, dass es nicht die einzige Personalankündigung von Porsche in den nächsten Wochen bleiben wird. Der Autohersteller stellt sich in der Krise neu auf, sortiert sich neu und investiert nebenbei wieder mehr Geld in neue Verbrenner, die kommen werden.
Es wird jedenfalls ein spannendes Jahr für Porsche, wobei man die Änderungen von so einer Neuausrichtung erst später sieht. Viel spannender ist also, ob der neue Plan besser als der alte Plan ist und ob es ab 2026 wieder besser für Porsche läuft.
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