Twitch-Streamerin zeigt, worauf es in Monster Hunter Wilds wirklich ankommt

Die Streamerin Luality ist auf Twitch bekannt für ihre kreative Herangehensweise an Spiele. Aktuell zockt sie das neue Monster Hunter Wilds. Der Beitrag Twitch-Streamerin zeigt, worauf es in Monster Hunter Wilds wirklich ankommt erschien zuerst auf Mein-MMO.de.

Mär 1, 2025 - 11:58
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Twitch-Streamerin zeigt, worauf es in Monster Hunter Wilds wirklich ankommt
Luality zockt Monster Hunter Wilds

Die brasilianische Streamerin „Luality“ ist auf Twitch bekannt für ihre kreative Herangehensweise an Spiele. Aktuell zockt sie das neue Monster Hunter Wilds – und interessiert sich dabei nur für zwei Sachen.

Was ist das für eine Streamerin? Luality ist eine Streamerin aus Brasilien, die auf Twitch in englischer Sprache streamt. Sie ist bekannt für eine kreative Herangehensweise an Spiele: Das schwierigste Jumping-Puzzle im MMORPG Guild Wars 2 bezwang sie mit ihren Füßen und im Rollenspiel Baldur’s Gate 3 brachte sie mit ihrer Problemlösung sogar den Chef zum Schwärmen.

Aktuell zockt sie das frisch erschiene Monster Hunter Wilds – und ein Blick auf die entstandenen Clips gibt tiefe Einblicke in ihre Spielweise.

Wenn ihr noch unentschlossen seid, verraten wir euch im Video, was ihr vor dem Kauf von Monster Hunter Wilds wissen solltet.

Zwischen Katzen, Dekolletés und pupsenden Affen

Wie zockt Luality? Bei der Charakter-Erstellung ignoriert die Streamerin ihre eigene Spielfigur erstmal völlig, und wendet sich erstmal ihrem Palico-Begleiter zu. Sie ist jedoch überhaupt nicht darauf gefasst, wie unfassbar flauschig die katzenartigen Wesen aussehen.

Luality verfällt in unverständliches Niedlichkeits-Gebrabbel, ehe sie sich auf dem Boden zusammenrollt, um sich von dem offensichtlichen Cuteness-Overload zu erholen.

Als sie sich schließlich ihrer eigenen Jägerin zuwendet, fällt das erste Urteil erstmal ernüchternd aus: Die seien aber nicht so süß wie die Kätzchen. Nach etwa 45 Minuten geht es auch schon los.

Schließlich steht die Wahl der Waffe auf dem Plan. Zwar betonte der Chef von Monster Hunter Wilds vorab, dass ihnen das Balancing diesmal besonders gut gelungen sei und niemand mit einer einzigen Waffe durchs ganze Spiel kommen soll – aber irgendwie hat doch jeder die eine Waffe, die ihm besonders liegt.

Bei Luality ist das die Insektenglefe. Doch irgendwie, so die Streamerin, fühle sich ihre Lieblingswaffe diesmal einfach nicht „richtig“ an. Als sie die Schmiedin Gemma erblickt, ist das aber eh nebensächlich. Und irgendwie landet ihr Finger wie zufällig auf dem Screenshot-Button. Ups. Wenn sie jetzt noch wüsste, was ihr die Schmiedin eigentlich sagen wollte.

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Und die Monster? Äh, die gibt es natürlich auch. So zerlegt Luality fachmännisch einen Balahara oder eine ganze Horde Bulaqchi mit ihren Dual Blades. Ihr Favorit ist aber der Congalala, der es auch schon MeinMMO-Chefredakteurin Leya angetan hat.

Bei Luality fällt auf, dass es nicht nur um das Gezeigte geht, sondern vor allem auch darum, wie die Streamerin darauf reagiert. So wird die Charakter-Erstellung zum Highlight, weil sie so überwältigt von den niedlichen Palicos ist, oder das Gesicht verzieht, um die Änderungen am Gesicht ihrer Jägerin zu immitieren.

Genau dieser Charme verschaffte Luality mit Baldur’s Gate 3 ein gewaltiges Zuschauerwachstum – doch statt die neu gewonnen Fans wieder zu verlieren, sobald der Hype um das Spiel vorbei ist, ist die Streamerin immer weiter gewachsen. Bei Monster Hunter Wilds stieg sie mit ihren unterhaltsamen Aktionen jetzt gleich bei den 50 meistgesehenen Streamern weltweit ein – nicht schlecht für jemanden, der 2022 noch bei durchschnittlich 300 Zuschauern feststeckte (via SullyGnome).

Habt ihr euch in der Spielweise von Luality wieder erkannt, oder zockt ihr ganz anders? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen. Mehr zu der Twitch-Streamerin haben wir hier für euch: Baldur’s Gate 3: Twitch-Streamerin küsst Teufelin, rennt unsichtbar durch Minenfelder, bezaubert Zuschauer

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