Xiaomi 16 ganz anders: Auf diese Highlights können sich Fans freuen
Das Xiaomi 16 soll sich deutlich vom Xiaomi 15 unterscheiden. Vieles deutet auf ein großes Redesign hin – inklusive Änderungen an Display und Akku. Auch soll eines der Leica-Kamera-Handys einen 3D-gedruckten Metallrahmen erhalten.

Das Xiaomi 16 soll sich deutlich vom Xiaomi 15 unterscheiden. Vieles deutet auf ein großes Redesign hin – inklusive Änderungen an Display und Akku. Auch soll eines der Leica-Kamera-Handys einen 3D-gedruckten Metallrahmen erhalten.
Xiaomi 16: Umfangreiches Redesign erwartet
In Europa gilt das Xiaomi 15 (Ultra) noch als neu, in China steht bereits der Nachfolger im Fokus. Laut eines indischen Leakers plant Xiaomi für das Xiaomi 16, 16 Pro und 16 Ultra ein deutlich überarbeitetes Design (Quelle: Kartikey Singh bei Twitter/X).
Details zum neuen Look sind noch nicht bekannt, die Infos decken sich jedoch mit bisherigen Berichten über die kommenden Flaggschiffe. Ein früher Verkaufsstart in China wird ebenfalls erwartet, möglicherweise schon im September 2025.
Eine der größten Fragen bleibt, ob Xiaomi auf ein flaches Display setzt. Bisher haben die Modelle Pro und Ultra ein vierfach gekrümmtes Panel. Laut eines weiteren Leakers könnte sich das ändern: Er deutet ein komplett flaches Display an (Quelle: Digital Chat Station bei Weibo).
Eine weitere Anpassung betrifft den Akku. Schon die Xiaomi-15-Serie bot vergleichsweise große Batterien, beim Xiaomi 16 soll es noch extremer werden. Das Standardmodell könnte auf 6.000 mAh wachsen, während das Xiaomi 16 Pro angeblich erstmals die 7.000-mAh-Marke knacken soll.
Xiaomi 16 Pro mit 3D-gedrucktem Metallrahmen?
Glaubt man dem Analysten Ming-Chi Kuo, setzt Xiaomi zumindest beim Pro-Modell auf einen Metallrahmen aus dem 3D-Drucker. Die Technologie dafür soll der chinesische Hersteller Bright Laser Technologies liefern (Quelle: Ming-Chi Kuo bei Twitter/X). Der erhoffte Vorteil: Ein hohles Design könnte das Smartphone leichter machen und gleichzeitig die Wärmeableitung verbessern, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen.
Allerdings birgt 3D-Druck in der Massenproduktion auch Herausforderungen. Das Verfahren ist vergleichsweise langsam und teurer als herkömmliche Fertigungsmethoden. Die Zukunft wird zeigen, ob Xiaomi das Abenteuer tatsächlich wagt. Möglich wäre auch eine Sonderedition des Handys mit 3D-Metallrahmen.
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