Spieler von Monster Hunter Wilds hören nicht damit auf, sich selbst in die Luft zu sprengen

Mit einem explosiven Item haben die Spieler in Monster Hunter Wilds besonders viel Spaß - auf die ein oder andere Weise. Der Beitrag Spieler von Monster Hunter Wilds hören nicht damit auf, sich selbst in die Luft zu sprengen erschien zuerst auf Mein-MMO.de.

Mär 15, 2025 - 09:51
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Spieler von Monster Hunter Wilds hören nicht damit auf, sich selbst in die Luft zu sprengen

Monster Hunter Wilds bietet seinen engagierten Jägern eine ganze Palette an verschiedenen Jagdwerkzeugen und nützlichen Gegenständen. Eine Art Gegenstand scheint es der Spielerschaft ganz besonders angetan zu haben, denn sie sprengen sich reihenweise selbst in die Luft.

Womit sprengen sich die Jäger in die Luft? Fassbomben sind seit jeher ein wichtiges Werkzeug für viele Jäger in verschiedenen Monster Hunter Generationen. Auch in Monster Hunter Wilds haben sie wieder ihren Auftritt und lassen sich sogar werfen und rollen.

Lassen Spieler sie explodieren, können sie hohen Schaden verursachen, die Umgebung beeinflussen – oder dafür sorgen, dass ihr einander oder euch selbst in die Luft sprengt. Da die Bomben nicht so leicht zu lenken sind, kommt es dabei gut und gerne anders, als man sich das vorher gedacht hat.

Das führt zu allerlei kreativen, tragischen und lustigen Situationen, die die Community nur allzu gerne teilt und es mit Humor nimmt.

Eine explosive Angelegenheit

In welche Situationen bringen sich die Spieler? Die Situationen, die die Fans teilen, reichen von „absolut chaotisch“ über „dumm gelaufen“ zu „genial“:

User Wanker_Danker zeigt in seinem Post auf Reddit malerisch, wie schwer es ist, die Fassbomben ordentlich zu lenken. Er lauert dem schlafenden Nu Udra in seiner Höhle auf, platziert eine Fassbombe vor dem Eingang, nimmt etwas Abstand und wirft eine zweite – daneben. Zu allem Überfluss rollt sie zur Seite weg und explodiert dort, was das Monster dann natürlich aufweckt.

sappiiii zeigt in seinem Post auf Reddit, wie eine eigentlich schlaue Idee nach hinten losgehen kann. Mit dem Titel „Nach 80 Stunden mein bisher größter Hirnfurz“ teilt er eine ähnliche Situation, die er mit seiner Gruppe beim Nu Udra hatte:

Die Jäger packen einen Haufen Fassbomben vor den Eingang der Höhle des Oktopus. sappiiii nimmt eine der Bomben und wirft sie kurzerhand in die Höhle und Nu Udra bekommt zwar Schaden, rutscht aber an den mühsam platzierten, anderen Bomben vorbei. In seiner Panik zückt der User seine Waffe und – schlägt auf den Fassbombenhaufen woraufhin er und seine Kollegen durch die Gegend fliegen.

Auch User deletedmessages illustriert auf Reddit eindrucksvoll, wie schnell es gehen kann, dass man sich selbst und seine Teamkollegen in die Luft jagt:

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Andere Jäger haben bei ihren Vorhaben mehr Glück, auch wenn sie nicht laufen wie erwartet. So teilt User @2hKX3zpWWZxVVbY via x.com ein Video, bei dem er mit seiner Gruppe einem schlafenden Yian Kut-Ku zusetzt. Dafür platzieren sie ebenfalls einen Haufen Fassbomben bei dem Monster.

Als sie fertig sind, wirft einer von ihnen eine weitere Bombe – komplett daneben. Allerdings rollt sie so glücklich, dass sie einen Umgebungsaspekt explodieren lässt, der dann auf das Monster klatscht und den Bombenhaufen trotzdem explodieren lässt.

animblo findet durch einen aus Zufall heraus, dass sich die besonders mächtige Attacke von Jin Dahaad in den Eissplitterklippen überleben lässt, wenn man sich im richtigen Moment selbst in die Luft sprengt. Sein Erlebnis teilt er mit der Community via Reddit.

Habt ihr Ähnliches erlebt oder eine lustige Anekdote zu erzählen? Schreibt es uns gerne in die Kommentare.

Die Fassbomben-Taktik ist nicht die einzige Lösung, um Jin Dahaads ultimativem Angriff zu entgehen. Spieler haben noch einige andere kreative Wege entdeckt, die ihr Überleben sichern: Ein mächtiges Biest zerlegt reihenweise Spieler in Monster Hunter Wilds, doch ihr könnt es ganz einfach austricksen

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