Apple-User greifen lieber zu Top-Geräten, Mittelklasse-iPads bleiben liegen
Apple strukturiert sein iPad-Lineup klar nach dem „Good, Better, Best“-Prinzip – schon seit Jahren. Doch anders als bei vielen anderen...

Apple strukturiert sein iPad-Lineup klar nach dem „Good, Better, Best“-Prinzip – schon seit Jahren.
Doch anders als bei vielen anderen Marken meiden die User beim tatsächlichen Kauf auffällig oft die mittlere Kategorie. Stattdessen greifen sie lieber zur günstigsten oder zur teuersten Variante – wie neue Daten von CIRP zeigen.
Top-Modelle dominieren die Verkäufe
Das iPad Pro machte beispielsweise in den letzten fünf Jahren bis zu 48 Prozent aller US-Verkäufe aus – ein Trend, den Apple auch bei iPhone und Mac kennt.
Viele Käufer entscheiden sich bewusst für das Premium-Modell, selbst wenn sie die Leistung nicht zwingend benötigen.
Interessant ist außerdem: 2024 erreichte das günstigste iPad mit 38 Prozent Marktanteil den höchsten Wert seit Jahren – gleichauf mit dem iPad Pro. Grund dafür dürfte das attraktive 10. Generation-Modell sein, das 2022 erschien.
iPad Air wird seltener gekauft
Die Mittelklasse, das iPad Air, wird zur schwächsten Option: Trotz M1-Chip und 5G schrumpfte der Marktanteil auf 15 Prozent. Auch das iPad mini verliert an Bedeutung.
Apple muss wohl nachlegen, um das „Better“ wieder besser wirken zu lassen.
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