„In der EU: Apple muss weitere Funktionen mit iOS 19 und iOS 20 öffnen“
Smartwatches, GPS-Uhren, Kopfhörer und Mixed-Reality-Headsets: Solche Hardware müssen iPhones künftig besser unterstützen, auch wenn auf diesen Geräten kein Apple-Logo prangt. Apple muss dafür nach neuen Vorgaben der EU-Kommission spezifische Schnittstellen in iOS 19 und iOS 20 schaffen. Funktionen, die bislang Apples hauseigenen Geräte wie Watches, AirPods und Vision Pros vorbehalten bleiben, stehen dadurch erstmals auchweiterlesen

Smartwatches, GPS-Uhren, Kopfhörer und Mixed-Reality-Headsets: Solche Hardware müssen iPhones künftig besser unterstützen, auch wenn auf diesen Geräten kein Apple-Logo prangt. Apple muss dafür nach neuen Vorgaben der EU-Kommission spezifische Schnittstellen in iOS 19 und iOS 20 schaffen. Funktionen, die bislang Apples hauseigenen Geräte wie Watches, AirPods und Vision Pros vorbehalten bleiben, stehen dadurch erstmals auch anderen Unternehmen offen. Das diktieren die neuen Interoperabilitätsvorgaben, die die EU-Kommission am Mittwoch spezifisch für Apple erlassen hat.
Heise.de | Leo Becker

It seems like Apple has two options here: comply with the rules or pay fines. But I think there may be a third choice, and I’d be surprised if Apple isn’t considering it. The company could just disable the features altogether. In that scenario, Apple would deprive its own customers of the capabilities rather than giving them up to rival hardware makers. The nuclear option would be a dramatic rejection of the EU’s authority and might help apply pressure to regulators. Consumers may end up being more angry at the EU than at Apple itself.
Bloomberg | Mark Gurman
Sollte Apple die EU-Interoperabilitätsvorgaben im straffen Zeitplan nicht erfüllen (können/wollen), sehe ich das als die nächste, realistische Option.
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