Push-Mitteilungen bei neuen E-Mails unter iOS 18.3.2 unzuverlässig

Seit den in der vergangenen Woche veröffentlichten Updates auf iOS 18.3.2 und iPadOS 18.3.2 funktionieren die Push-Mitteilungen zu neu eingetroffenen E-Mails nicht mehr zuverlässig. Zahlreiche Nutzer beklagen sich darüber, dass die Hinweise entweder gar nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt funktionieren, seit sie die neueste Version des Betriebssystems auf ihren iPhone- oder iPad-Modellen installiert haben. […] Der Beitrag Push-Mitteilungen bei neuen E-Mails unter iOS 18.3.2 unzuverlässig erschien zuerst auf iphone-ticker.de.

Mär 17, 2025 - 08:14

Push-Mitteilungen bei neuen E-Mails unter iOS 18.3.2 unzuverlässig

Seit den in der vergangenen Woche veröffentlichten Updates auf iOS 18.3.2 und iPadOS 18.3.2 funktionieren die Push-Mitteilungen zu neu eingetroffenen E-Mails nicht mehr zuverlässig. Zahlreiche Nutzer beklagen sich darüber, dass die Hinweise entweder gar nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt funktionieren, seit sie die neueste Version des Betriebssystems auf ihren iPhone- oder iPad-Modellen installiert haben.

Die Probleme scheinen allerdings nur die Mobilgeräte von Apple zu betreffen. Entsprechenden Fehlerberichten von Mac-Nutzern, die das ebenfalls neu verfügbare macOS Sequoia 15.3.2 installiert haben, sind wir bislang noch nicht begegnet. Die Problematik unter iOS und iPadOS wurde dagegen bereits von mehreren Lesern gemeldet und wird auch in verschiedenen Online-Foren diskutiert.

Updates der vergangenen Woche als Auslöser

In den Problemberichten ist zum Teil davon die Rede, dass die Mitteilungen nicht generell ausfallen, sondern bei einem geringen Prozentsatz von neu eingegangenen E-Mails weiterhin ein entsprechender Hinweis angezeigt wird. Einig sind sich alle Betroffenen allerdings darin, dass die Probleme erst nach der Installation von iOS 18.3.2 beziehungsweise iPadOS 18.3.2 begonnen haben.

Apple hat die neuesten Updates für seine Betriebssysteme in der vergangenen Woche veröffentlicht. iOS 18.3.2 und iPadOS 18.3.2 beheben dem Hersteller zufolge nicht nur ein Problem mit der Wiedergabe von Streaming-Inhalten, sondern stopfen auch eine Sicherheitslücke, die bereits aktiv ausgenutzt wurde. Apple zufolge handelt es sich dabei um eine zusätzliche Korrektur für ein Problem, das bereits in iOS 17.2 blockiert wurde und als Basis für besonders ausgefeilte Angriffe auf bestimmte Zielpersonen genutzt worden sein soll.

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