Ecovacs Goat A1600 RTK im Test

Der Mähroboter Goat A1600 RTK von Ecovacs navigiert dank RTK-Technik ohne Kabel. Zudem bietet er eine hohe Mähleistung von bis zu 400 m²/h sowie eine Kamera- und Lidar-gestützte Hinderniserkennung. Wie gut der Goat A1600 RTK in der Praxis funktioniert, zeigt der Test.

Mär 26, 2025 - 15:37
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Ecovacs Goat A1600 RTK im Test

Der Mähroboter Goat A1600 RTK von Ecovacs navigiert dank RTK-Technik ohne Kabel. Zudem bietet er eine hohe Mähleistung von bis zu 400 m²/h sowie eine Kamera- und Lidar-gestützte Hinderniserkennung. Wie gut der Goat A1600 RTK in der Praxis funktioniert, zeigt der Test.

Der neue Ecovacs Goat A1600 RTK benötigt für die Navigation kein Kabel. Das macht Mähroboter ohne Begrenzungsdraht (Bestenliste) so beliebt, aber auch teuer. Für die Navigation mit einer Genauigkeit von wenigen Zentimetern nutzt das Modell eine RTK-Antenne (Real Time Kinematics) sowie Lidar-Sensoren. Ergänzt wird das System durch eine KI-Kamera mit 3D-ToF-Sensoren, mit der der Ecovacs-Rasenroboter Hindernisse erkennt. Mit den zwei 3000 Umdrehungen/m schnellen Messerscheiben bietet er eine Schnittbreite von 33 cm, und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 0,7 m/s soll der Goat A1600 RTK eine Rasenfläche von bis zu 400 m² pro Stunde mähen. Dafür können Anwender die Schnitthöhe von 3 cm bis 9 cm bequem per App einstellen. Der 97,2 Wh starke Akku (32,4 Volt x 3 Ah) des A1600 RTK soll für eine Betriebszeit von 165 Minuten sorgen. Und wenn er leer ist, müssen Anwender dank Schnellladung nur 45 Minuten warten, bis er wieder aufgeladen ist. Wie gut der für eine Rasenfläche von bis zu 1600 m² vorgesehene und knapp 1500 Euro teure Ecovacs Goat A1600 RTK die gebotenen Leistungsmerkmale in der Praxis umsetzen kann, zeigt der Test.

Ecovacs Goat A1600 RTK mit Satellitenantenne
Ecovacs Goat A1600 RTK mit Satellitenantenne

Wie ist die Verarbeitung des Ecovacs Goat A1600 RTK?

Das Design des A1600 RTK erinnert an den Vorgänger Ecovacs Goat G1. Nur dass die Antenne für die Navigationsbaken fehlt, da der A1600 RTK auf Satellitennavigation und Lidar setzt. Wie beim Goat G1 verwendet der Hersteller für den A1600 RTK ein geschlossenes Chassis, bei dem die Hauptantriebsräder, nicht aber die beiden vorderen Stützräder, zu sehen sind und nichts hervorsteht. Die Lackierung in Schwarz und Weiß verstärkt die Formgebung und sorgt für einen modernen Look. Von hinten schaut der A1600 RTK aus wie ein Sportwagen, bei dem der Kofferraum als Spoiler fungiert. Nach der schwarz lackierten unteren Abdeckung folgt die mittlere Gehäuseabdeckung in Weiß, während oben ein kantiger Aufsatz die typische Technik wie Kameras beinhaltet, die die Navigation per GPS unterstützt. Im Vergleich zum G1 sind die Radläufe nun in Schwarz und die Felgen in Schwarz-Weiß lackiert. Das futuristische, technische Äußere beim G1 hat Ecovacs beim A1600 RTK insgesamt nochmals verbessert. Der Kunststoff des Mähers macht einen ordentlichen Eindruck, das gilt für die Ladestation und auch für den Mäher selbst. Insgesamt sieht der Ecovacs also nicht nur gut aus, sondern ist auch hervorragend verarbeitet.

Wie einfach ist die Einrichtung des Ecovacs Goat A1600 RTK?

Bei der App handelt es sich um dieselbe, die der Hersteller auch für Sauger wie den Ecovacs X1e Omni (Testbericht) verwendet. Unterschiede wie komplett andere Menüpunkte durch den unterschiedlichen Einsatzbereich als bei einem Saugroboter werden erst nach dem Einbinden sichtbar. Die App führt den Anwender Schritt für Schritt in Text und Bild durch den Installations- und Verbindungsprozess mit dem Smartphone, Ecovacs bietet hier das Beste, was wir derzeit von GPS-Mähern kennen. Hier wird die langjährige Erfahrung mit Saugrobotern offensichtlich.

Ecovacs Goat A1600 RTK: So sieht der Blick durch die Kamera aus.
Ecovacs Goat A1600 RTK: So sieht der Blick durch die Kamera aus.

Nach der Wahl der Sicherheits-PIN über die Folientasten oben auf dem Roboter erfolgen die weiteren Schritte in der für iOS und Android erhältlichen App auf dem Smartphone. Mittels Telefon und App lässt sich ganz einfach der QR-Code des Bots abscannen, der sich etwas versteckt unterhalb der hinteren Abdeckung befindet. Wichtig für die Verbindung mit der App ist laut Hersteller aktiviertes Bluetooth und die Nutzung eines auf 2,4 GHz beschränkten WLANs. Im Test funktionierte das aber auch mit einem Netzwerk, das unter einer SSID ein 2,4- und ein 5-GHz-Netz bereitstellt. Die Beschränkung auf 2,4 GHz wird oft kritisiert, allerdings bietet die ältere Funktechnik eine größere Reichweite und ist somit sinnvoll für den Einsatz bei Rasenmährobotern.

Der Ecovacs Goat A1600 RTK mäht die Ränder sehr genau. Bauartbedingt bleiben jedoch 5 cm vom Rand stehen, wenn dieser durch Rasenkantsteine begrenzt ist.
Der Ecovacs Goat A1600 RTK mäht die Ränder sehr genau. Bauartbedingt bleiben jedoch 5 cm vom Rand stehen, wenn dieser durch Rasenkantsteine begrenzt ist.

Problemfall: RTK-Antenne

Die Einrichtung des Mähers und die Koppelung mit dem heimischen WLAN verläuft problemlos. Allerdings findet die RTK-Antenne, die auf den mitgelieferten etwa 1,2 Meter langen Empfangsmast montiert, per Erdspieß im Boden verankert und per Kabel mit der Ladestation des Mähers verbunden wird, die für den Betrieb nötigen 20 Satelliten aber nicht.

Unser Test-Grundstück ist eingebettet zwischen einem dreistöckigen Gebäude und einem zweistöckigen Eigenheim. Zudem wird die Rasenfläche von einem Hang mit mehreren großen Bäumen begrenzt. Auch andere Aufstellorte unter Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Kabellänge der RTK-Antenne von 10 Metern brachten keine Besserung. Dementsprechend leuchtet die Signal-LED an der RTK-Referenzstation auch nicht dauerhaft, sondern blinkt, weil die Antenne nur 19 Satelliten empfängt.

Leuchtet die LED dauerhaft, hat die RTK-Antenne genügend Satelliten gefunden. Ist das nicht der Fall, blinkt die LED. Ist letzteres der Fall, muss man einen anderen Standort suchen.
Leuchtet die LED dauerhaft, hat die RTK-Antenne genügend Satelliten gefunden. Ist das nicht der Fall, blinkt die LED. Ist letzteres der Fall, muss man einen anderen Standort suchen.

An einem anderen Standort, der ebenfalls von einem dreistöckigen Gebäude begrenzt ist, nach Süden allerdings freie Sicht auf Umgebung und Himmel bietet, hat die RTK-Antenne sofort die für den Betrieb nötigen Satelliten gefunden – insgesamt sogar 28. Und auch bei Regen ist der Satellitenempfang mit 22 über der erforderlichen Anzahl von 20.

Der Aufstellort von Ladestation und Satelliten-Antenne wird durch die Kabellänge von etwa 7 Meter des nach IPX6 wassergeschützten Netzteils sowie der RTK-Antenne mit ihrem 10 Meter langen Kabel limitiert. Ist eine Platzierung für einen besseren Empfang innerhalb der Rasenfläche nötig, muss man sicherstellen, dass man mit den beiliegenden Pfropfen das Kabel so im Erdboden befestigt, dass es vom Mäher nicht beschädigt wird. Sollte der Empfang aber an der Rasengrenze möglich sein, ist dieser Aufstellort für die RTK-Antenne zu bevorzugen, da er kein unnötiges Hindernis, etwa für auf dem Rasen spielende Kinder darstellt. Daher dürfte die Antenne in den meisten Fällen parallel von der Ladestation, am Rand der Mähzone, platziert werden. In unserem Fall haben wir sie direkt neben der Ladestation positioniert. Mehr Informationen zur Positionierung und Inbetriebnahme bietet Ecovacs in seinem Support-Bereich.

Ecovacs A1600 RTK: Wie funktioniert die Kartenerstellung?

Neben der manuellen Kartenerstellung gibt es auch einen Automatikmodus. Doch diesen sollte man nur nutzen, wenn die Rasenfläche homogen und wenig komplex ist. In den meisten Fällen dürften Anwender aus Präzisionsgründen daher manuell die Karte erstellen. Hierfür läuft man in Bluetooth-Entfernung von wenigen Metern hinter dem Ecovacs A1600 RTK und steuert ihn manuell entlang der Rasengrenze. Die Ecovacs-App assistiert dabei, sodass die Kartenerstellung relativ einfach vonstattengeht. Es schadet aber nicht, wenn man zuvor die manuelle Steuerung ein paar Minuten trainiert, sodass man den Roboter während der Kartenerstellung fehlerfrei steuert und die Karte dadurch möglichst exakt wird.

Gibt es im Garten mehrere Mähzonen, erleichtert die Ecovacs-App beim Anlegen von Zugängen, die der A1600 RTK abfährt, um eine andere Zone zu erreichen. Sollte das nicht möglich sein, muss man ihn in die neue Zone tragen.

Im Test hat der Goat A1600 RTK die enge Verbindung unserer zwei Rasenzonen aber erst fehlerfrei absolviert, nachdem wir den Zugang ein zweites Mal kartiert haben. Beim ersten Mal führte der erstellte Verbindungsweg nah an einem Absatz von etwa 10 cm vorbei, sodass der Ecovacs schon beim Anfahren auf die steile Engstelle hängen blieb. Laut Handbuch soll der Zugang mindestens ein Meter breit sein, damit der Roboter diesen problemlos passieren kann.

Erst nach einer erneuten Kartierung meistert der Ecovacs Goat A1600 RTK die enge Verbindung unserer Mähzonen.
Erst nach einer erneuten Kartierung meistert der Ecovacs Goat A1600 RTK die enge Verbindung unserer Mähzonen.

Wie gut mäht der Ecovacs Goat A1600 RTK und welche Einstellungsmöglichkeiten bietet er für das Mähen?

Grundsätzlich sorgt das Doppelklingensystems für einen gleichmäßigen Rasenschnitt. Praktisch ist auch, dass die App die Konfiguration von Mähgeschwindigkeit (0,4 m/s oder 0,7 m/s), Mähhöhe (3 cm bis 9 cm) und Hindernisvermeidungshöhe (>10 cm, 15 cm oder 20 cm) pro Zone erlaubt. Im Automatikmodus stehen diese Optionen allerdings nur für die gesamte Rasenfläche aller Mähzonen zur Verfügung. In schwierigen Situationen kann die Anpassung des Kantenmodus nötig sein. Mit der Option „Kantenmähen“ mäht der Mähroboter entlang der Grenze der erstellten Karte und passt seinen Randabstand automatisch anhand der von seinen Sensoren erkannten Rasengrenze an. Beim „Grenzübergreifenden Mähen“ fährt er bis zu 20 cm über die erstellte Kartengrenze hinaus, aber nur, wenn beim Mähen eine klare, nicht grasbewachsene Grenze erkannt wird und der nicht grasbewachsene Bereich auf gleicher Ebene wie der Rasen liegt. Beim „Mähen entlang der Kartengrenze“ folgt der Rasenroboter strikt den erstellten Kartengrenzen.

Praktisch ist auch, dass der Roboter mithilfe eines Regensensors Niederschlag erkennt und zurück zur Ladestation fährt und standardmäßig drei Stunden (maximal erlaubt die App fünf Stunden) nach Ende des Regens seine Arbeit fortsetzt. Allerdings könnte der Boden je nach Niederschlagsintensität zu feucht sein, sodass sich der A1600 RTK beim Manövrieren an steilen Stellen die Rasenfläche beschädigen kann und die Räder viel Erde aufsammeln.

Last but not least kann man zum Schutz für nachtaktive Tiere über die Option „Tierschutz“ eine Zeit definieren, in der der Ecovacs nicht aktiv wird.

Im Test hat der A100 RTK auch steile Flächen mit Bravour gemeistert. Laut Ecovacs schafft er Anstiege von bis zu 50 Prozent (27°). Hier sollte man allerdings auf die Mährichtung achten. Mäht der Roboter quer zur Hangneigung, aktiviert sich an ganz steilen Stellen der Kippsensor des Geräts. Dann ist ein manuelles Eingreifen nötig. Bei steilen Rasenzonen sollte man den Mäher als nicht quer, sondern hoch/runter mähen lassen. Dann gelingt ihm die Arbeit problemlos. Leider lässt sich die Mährichtung nicht je nach Zone, sondern lediglich für die gesamte Rasenfläche festlegen.

Ecovacs Goat A1600 RTK
Ecovacs Goat A1600 RTK

Wie schnell mäht der Ecovacs A1600 RTK?

Laut Ecovacs bietet der A1600 RTK eine maximale Mähgeschwindigkeit von 400 m²/h. Im Test hat er eine größtenteils ebene Fläche von 258 m² in 73 Minuten geschafft. Etwas Zeit haben die engeren Teilstücke gekostet, die der Roboter quer abgemäht hat, obwohl ein Mähen in Längsrichtung sinnvoller gewesen wäre. Außerdem haben herumlaufende Hunde und spielende Kinder dafür gesorgt, dass sich der A1600 RTK häufig umorientieren musste.

Die steilere Rasenzone (siehe Bildergalerie: Zone 4) mit 151 m² hat er in 48 Minuten geschafft. Da wir den Test des A1600 RTK an einem neuen Standort durchführen, liegen uns noch keine Vergleichsdaten von anderen Geräten vor.

Laut Ecovacs bietet der A1600 RTK eine maximale Mähgeschwindigkeit von 400 m²/h. Im Test hat er eine größtenteils ebene Fläche von 258 m² in 73 Minuten geschafft. Für die steile Zone mit 151 m² hat er 49 Minuten benötigt.
Laut Ecovacs bietet der A1600 RTK eine maximale Mähgeschwindigkeit von 400 m²/h. Im Test hat er eine größtenteils ebene Fläche von 258 m² in 73 Minuten geschafft. Für die steile Zone mit 151 m² hat er 49 Minuten benötigt.

Wie gut ist die Objekterkennung des Ecovacs A1600 RTK?

Im Test hat die Objekterkennung des Ecovacs A1600 RTK einwandfrei funktioniert. Interessanterweise hat er sogar eine Pflanze mit einer Höhe von etwa 10 cm mitten auf der Rasenfläche umfahren, während er etwa gleich hochgewachsene Unkrauthalme gemäht hat. Auch andere Gegenstände wie einen herumliegenden Gartenschlauch hat der Roboter erkannt. Auf herumlaufende Hunde hat er ebenfalls vorausschauend reagiert und seine Richtung geändert.

Dieses Gewächs hat der Ecovacs Goat A1600 RTK nicht gemäht.
Dieses Gewächs hat der Ecovacs Goat A1600 RTK nicht gemäht.

Wie schnell lädt der Ecovacs Goat A1600 RTK seinen Akku?

Ein echtes Highlight ist die Schnellladefunktion. Nach nur 45 Minuten ist der Akku des Goat A1600 RTK wieder geladen, sodass der Mähroboter seine Arbeit fortsetzen kann, sollte er sie mit einer Akkuladung nicht schaffen. Im Test wies der Akku nach dem Mähen einer größtenteils ebenen Fläche mit 258 m² noch eine Restkapazität von 17 Prozent auf.

Ist der Ecovacs Goat A1600 wasserfest?

Der Ecovacs Goat A1600 RTK ist wasserfest nach IPX6. Einen Schutz vor dem Eindringen von Wasser bietet auch die Ladestation und das Netzteil (IP67).

Preis: Was kostet der Ecovacs A1600 RTK?

Der Ecovacs A1600 RTK kostet regulär knapp 1500 Euro. Optional ist für 150 Euro ein Mobilfunkmodul erhältlich, das per SIM-Karte, die extra erworben werden muss, eine vom heimischen WLAN unabhängige Kommunikation mit der A1600 RTK bereitstellt.

Fazit

Der Ecovacs A1600 RTK navigiert dank Satellitennavigation zentimetergenau und schneidet den Rasen dank des spaltfreien Doppelklingensystems gleichmäßig und effizient. Die Rasenhalme werden dank der 3000 Umdrehungen pro Minute schnellen Messer sauber abgeschnitten und nicht ausgerissen, was der Gesundheit des Rasens zugutekommt. Und an die Kanten mit Begrenzungssteinen bleibt nur ein Bereich von 5 cm stehen, sodass ein nachträgliches Trimmen schnell erledigt ist. Im ebenen Gelände überfährt er optional den Rand, sodass dort ein zusätzliches Nachschneiden nicht nötig ist.

Die App gehört zum Besten, was aktuelle GPS-Mäher derzeit bieten. Auch wenn die ein oder andere Übersetzung fehlerhaft ist und ihr auch eine Optimierung für Tablets gut zu Gesicht stehen würde. Mit ihr können Anwender eine Anpassung der verschiedenen Rasenzonen in puncto Mähgeschwindigkeit, Mähhöhe und Hindernisvermeidungshöhe vornehmen. Und dank Schnellladetechnik ist der Mäher nach nur 45 Minuten wieder einsatzbereit.

Als einziges nennenswertes Problem haben wir im Test den Empfang der RTK-Antenne ausgemacht, die an unserem Teststandort, der von zwei hohen Gebäuden und Bäumen umgeben ist, nicht genügend Satelliten empfangen hat. Am anderen Standort war der Empfang problemlos.

Wer einen mittelgroßen bis großen Rasen zu mähen hat, erhält mit dem Ecovacs A1600 RTK für knapp 1500 Euro einen der besten Rasenmähroboter ohne Begrenzungsdraht, der auch in komplexen Umgebungen klarkommt.

  • Für Rasenfläche bis 1600 m² geeignet, Mähleistung bis 400 m²/h
  • Schnellladung mit 45 Minuten
  • Genaue Navigation dank RTK und Lidar
  • Einfache Inbetriebnahme und Konfiguration dank toller App
  • SAT-Empfang in bebauten Gebieten problematisch
  • App-Fehlermeldung teilweise auf Englisch oder Chinesisch
  • App nicht für Tablets optimiert