Mit einem einfachen Feature umgeht ihr eines der nervigsten Probleme in Monster Hunter Wilds

In Monster Hunter Wilds ist das Jagen mit dem SOS-Signal eine Qual. Wir zeigen euch eine starke Alternative. Der Beitrag Mit einem einfachen Feature umgeht ihr eines der nervigsten Probleme in Monster Hunter Wilds erschien zuerst auf Mein-MMO.de.

Mär 23, 2025 - 07:16
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Mit einem einfachen Feature umgeht ihr eines der nervigsten Probleme in Monster Hunter Wilds
Monster Hunter Wilds Fabius

Wer in Monster Hunter Wilds das Endgame erreicht hat, will vor allem guten Loot haben und das in großer Menge. Die beste Möglichkeit daran am schnellsten heranzukommen ist mit den SOS-Leuchtsignalen, doch es gibt einen Haken – man kommt kaum hinein. Wir zeigen euch einen Trick, wie ihr dennoch konstant an guten Loot herankommt.

Welches Problem ist gemeint? Wer ins Endgame gelangt ist und einen der stärksten Builds nachbauen möchte, muss zwangsläufig schwierige Jagden absolvieren. Am schnellsten geht das durch SOS-Leuchtsignale bei Alma.

Wer aber an einer der ausgeschriebenen Doppeljagden teilnehmen möchte, der wird meist enttäuscht . Grund dafür sind unzählige Fehlermeldungen, mit denen man bombardiert und mit denen klargemacht wird, man könne der Sitzung nicht beitreten.

Oft gehen viele Minuten vorüber, bis man endlich eine passende Runde gefunden hat. Das kann auf Dauer frustrierend sein. Aber es gibt eine Möglichkeit, wie ihr diesem Stress entgehen könnt.

Untersuchungen bieten euch konstant guten Loot, so oft ihr wollt

Welches Feature ist gemeint? Das Feature der Untersuchungen. Wer es noch nicht weiß: Ihr könnt aktive Jagden auf der Map als Untersuchung abspeichern und sie bis zu 3x wiederholen.

Dafür benötigt ihr aber zuerst eine aktive Jagd in eurer derzeitigen Lobby. Wenn ihr eine gefunden habt, könnt ihr diese auf der Map anklicken, eine „Quest erstellen“ und dann entweder starten oder wie in unserem Falle „als Untersuchung speichern“.

Wenn ihr die Jagd als Untersuchung abspeichert, müsst ihr bis zu 300 Gildenpunkte bezahlen, doch es lohnt sich. So habt ihr nämlich die Möglichkeit, die versprochenen Bonus-Belohnungen bis zu 3x abzustauben und das ist bei einer guten Doppeljagd nicht wenig.

Warum macht das Not-Leuchtzeichen derzeit Probleme? Obwohl schon einige Wochen seit dem Release vergangen sind, ist die Spielerbasis noch immer groß. Viele Fans versuchen, mit Crossplay schnell und einfach an guten Loot zu kommen.

Habt ihr Crossplay aktiviert und eure Sprache auf Weltweit gesetzt, werden tausende Spieler versuchen, einen der drei freien Plätze einer Jagdtruppe zu stürmen. Um euch also einen Platz zu sichern, müsst ihr entweder verflucht schnell sein oder Glück haben.

Wir empfehlen euch aber lieber die Untersuchungen. Auch wenn die optimalen Jagden nicht immer vertreten sind, so habt ihr wenigstens die Chance, sicher 3 starke Jagden abzuliefern, bei denen ihr großzügig belohnt werdet. Mehr zu Monster Hunter Wilds findet ihr hier: Chef von Monster Hunter Wilds will seinen Skill zeigen, geht mit Fans jagen, läuft nicht so gut

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