„Letting Go of Instagram“
Clickbait, aber anders (als ich dachte). Ich bin natürlich darauf hereingefallen und musste nach dem Klick sehr über mich selbst lachen. ➝ youtube.com/@PeterMcKinnon McKinnon „verabschiedet“ sich von Instagram als Fotoplattform, und verbleibt bei Instagram, dem Social-Media-Netzwerk. Eine richtige Feststellung, lediglich sechs Jahre zu spät. Stillleben haben auf Instagram heute keinerlei Priorität mehr – anders alsweiterlesen

Clickbait, aber anders (als ich dachte). Ich bin natürlich darauf hereingefallen und musste nach dem Klick sehr über mich selbst lachen.
McKinnon „verabschiedet“ sich von Instagram als Fotoplattform, und verbleibt bei Instagram, dem Social-Media-Netzwerk.
Eine richtige Feststellung, lediglich sechs Jahre zu spät. Stillleben haben auf Instagram heute keinerlei Priorität mehr – anders als etwa bei Pixelfed oder Glass.photo.
Mich hat nicht der Medienwandel von dort vertrieben, sondern „influencers and ads“.
But the best part of not being on IG is the absence of influencers and ads selling me substandard shit. I’ll admit that I have fallen prey to ads promising gold (actually, no-show socks and joggers) that turned out to be utter crap. I have ended up ordering USB cables that are just horrible. But I’ve learned my lesson: I don’t trust anything being advertised on Instagram and peddled by influencers. And I’m glad to be rid of them.
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