Cult of the Lamb stellt sich gegen Elon Musk: „Was für eine Geldverschwendung“
Ein kleines Lamm stellt sich gegen den Tech-Milliardär Elon Musk und findet klare Worte – und eine gute Idee, wie man das Geld nicht zum Fenster rauswirft. Der Beitrag Cult of the Lamb stellt sich gegen Elon Musk: „Was für eine Geldverschwendung“ erschien zuerst auf Mein-MMO.de.


Ein kleines Lamm stellt sich gegen den Tech-Milliardär Elon Musk und findet klare Worte – und eine gute Idee, wie man das Geld nicht zum Fenster rauswirft.
Dass es mit Twitter, das inzwischen X heißt, seit der Übernahme von Elon Musk nicht ganz so rosig läuft, ist kein Geheimnis. X hat sich daher neue Einnahmequellen überlegt und bietet nun Unternehmen an, einen besseren Service und bessere Sichtbarkeit zu erreichen – aber das kostet Geld.
Geld, das die Macher von Cult of the Lamb offenbar lieber in andere Dinge investiert sehen. Denn sie sagen auf X dazu, dass das einfach nur eine schreckliche Geldverschwendung ist.
Was müssen Unternehmen zahlen? Für den „Gold“-Status mit vollem Zugang müssen Unternehmen auf X jeden Monat 1.000 $ auf den Tisch legen. Dafür gibt es dann ein goldenes Logo neben dem Account-Namen (damit man als „verifiziert“ gilt), zusätzlich dazu bekommt man den „Premium-Support“ und noch einige andere Boni.
Eine Methode, mit X künftig ordentlich Geld zu scheffeln, wenn sich genug Unternehmen darauf einlassen.
Das macht Cult of the Lamb: Beim Spiel Cult of the Lamb hält man davon offenbar gar nichts. Denn die posten öffentlich auf X dazu:
Igitt, Elon und Igitt, Twitter Gold.
Das kostet 12.000 im Jahr …
Was für eine schreckliche Verschwendung von Geld.Anstatt das zu machen, geben wir jeden Monat in diesem Jahr einer anderen Wohltätigkeitsvereinigung 1.000 $.
Wir starten mit den Ärzten ohne Grenzen!
Garniert wird das mit einem Bild des bekannten Lamms, das den goldenen Verifiziert-Haken in den Himmel reckt – umgeben von ganz viel Gold und einem bezwungenen Feind, Midas. Wen das symbolisieren soll, darf man wohl selbst entscheiden.