iPhone 17: Apple gleicht zwei Modelle stärker an als erwartet
Auch beim iPhone 17 bleibt der Abstand zwischen den Standardmodellen und den Pro-Varianten durch Apple bestehen. Allerdings gibt es bei Letzteren wohl doch weitaus weniger Unterschiede als zunächst befürchtet – beispielsweise bei der Größe des Arbeitsspeichers.

Auch beim iPhone 17 bleibt der Abstand zwischen den Standardmodellen und den Pro-Varianten durch Apple bestehen. Allerdings gibt es bei Letzteren wohl doch weitaus weniger Unterschiede als zunächst befürchtet – beispielsweise bei der Größe des Arbeitsspeichers.
iPhone 17: Beide Pro-Modelle erhalten 12 GB RAM
Derzeit sind alle Modelle des iPhone 16 mit 8 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Doch davon kann man bekanntlich nie genug haben – und so soll es zumindest für das iPhone 17 Pro und das iPhone 17 Pro Max ein Upgrade auf 12 GB RAM geben. Dies berichtet der bekannte Experte und Insider Jeff Pu, der damit eine frühere Befürchtung entkräftet (Quelle: MacRumors).
Noch im August letzten Jahres merkte der nicht minder bekannte Analyst Ming-Chi Kuo an, dass allein das Top-Modell, also das iPhone 17 Pro Max, vom RAM-Upgrade profitieren würde. Sollte Pu recht behalten, würde Apple in diesem Punkt keinen Unterschied mehr zwischen Pro und Pro Max machen.
Das wäre ein Vorteil für die Kundinnen und Kunden, die durch die Erhöhung des Arbeitsspeichers beispielsweise eine verbesserte Leistung für Apple Intelligence und Multitasking genießen könnten.
Doch auch in weiteren Punkten werden sich die beiden Pro-Modelle stärker angleichen, behauptet der Experte. So sollen sowohl das iPhone 17 Pro als auch das iPhone 17 Pro Max erstmals mit einer 48-Megapixel-Telefoto-Kamera auf der Rückseite ausgestattet sein. Bisher muss man sich beim iPhone 16 Pro (Max) noch mit einem 12-Megapixel-Modell begnügen. Am Ende bedeutet dies, dass nun alle drei Kameras der iPhone-17-Pro-Modelle einheitlich 48 Megapixel haben werden.
Neues Kamera-Design
Erwähnenswert: Apple verpasst dem neuen Kamera-Setup einen rechteckigen Kamerabuckel, der in seiner Form an die aktuellen Pixel-Handys von Google erinnert – mehr Kameraleiste als quadratischer Kamerabuckel.
Bei den Bildschirmgrößen bleibt hingegen alles beim Alten. Diese wurden zuletzt beim iPhone 16 Pro (Max) angepasst, sodass es bei 6,3 beziehungsweise 6,9 Zoll bleibt.
Im Inneren arbeitet ein neuer A19-Pro-Chip, der mit TSMCs fortschrittlichem 3-nm-Prozess der dritten Generation – N3P genannt – gefertigt wird. Diese Erkenntnis von Jeff Pu ist zwar nicht neu, sollte der Vollständigkeit halber aber Erwähnung finden.
Bis zur Premiere des iPhone 17 müssen wir uns noch gedulden. Im September 2025 dürfte es soweit sein. Bis dahin wird uns die Gerüchteküche sicherlich noch mit weiteren Informationen versorgen.
Dieses Modell bleibt zunächst ein Traum:Link