iPad Air 2025 (M3) im Preisverfall: Apples neues Tablet wird immer günstiger

Erst wenige Wochen ist es her, dass Apple eine neue Version des beliebten iPad Air vorgestellt hat. Das neue Modell des Jahrgangs 2025 ist schneller – und aktuell sogar schon günstiger im freien Handel erhältlich. Wir wissen, wie viel und wo ihr sparen könnt und für wen sich das Update lohnt oder eher nicht.

Mär 25, 2025 - 16:25
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iPad Air 2025 (M3) im Preisverfall: Apples neues Tablet wird immer günstiger

Erst wenige Wochen ist es her, dass Apple eine neue Version des beliebten iPad Air vorgestellt hat. Das neue Modell des Jahrgangs 2025 ist schneller – und aktuell sogar schon günstiger im freien Handel erhältlich. Wir wissen, wie viel und wo ihr sparen könnt und für wen sich das Update lohnt oder eher nicht.

Auch das iPad Air 2025 mit neuem M3-Chip gibt es wahlweise mit 11- oder 13-Zoll-Display. Das jeweils günstigste Modell mit 128 GB Speicher und in der Wi-Fi-Version kostet beim Hersteller 699 Euro beziehungsweise 949 Euro. Doch es geht auch günstiger: Händler müssen sich nämlich nicht an die UVP halten und verlangen deutlich weniger. Beispielsweise erhaltet ihr aktuell das kleine Modell schon für unter 660 Euro (bei Coolblue ansehen), die Variante mit größerem Bildschirm für unter 890 Euro (bei Coolblue ansehen) – so spart man bereits jetzt über 40 Euro beziehungsweise 60 Euro.

Vor- und Nachteile des iPad Air 2025 (M3)

Noch mehr Leistung: Im Inneren werkelt jetzt der M3-Chip, der 20 Prozent schneller ist als der M2 des Vorgängers beziehungsweise fast doppelt so schnell wie der M1 im Modell davor. Dank 8 GB Arbeitsspeicher reicht es auch mühelos für die Künstliche Intelligenz aus dem Hause Apple.Bessere Tastatur: Für das neue iPad Air entwickelte Apple auch eine neue Version des Magic Keyboards. Die muss zwar nach wie vor extra bezahlt werden, bietet aber jede Menge Verbesserungen – darunter ein gefrästes Aluminiumscharnier, einen USB-C-Anschluss und ein größeres integriertes Trackpad (bei Amazon ansehen).Minuspunkt Display: Beim Display hat sich im Vergleich zum Vorgänger leider noch immer nichts getan, und so müssen Kundinnen und Kunden auch 2025 auf ein schnelles Display mit hoher Bildwiederholrate und ProMotion-Technologie verzichten. Wer das möchte, muss zum deutlich teureren Pro-Modell greifen.Link

Die Veränderungen zum Vorgänger sind insgesamt recht überschaubar, denn abgesehen vom neuen M3-Chip und dem optional verbesserten Magic Keyboard hat sich gegenüber dem M2-Modell des iPad Air eigentlich nichts geändert. Das muss jedoch nicht negativ sein, da bereits das iPad Air aus dem letzten Jahr ein rundum gutes Tablet mit viel Leistung und zahlreichen Komfort-Features war.

Wer dieses oder sogar noch das ältere M1-Modell besitzt, muss daher nicht unbedingt upgraden. Wer hingegen noch ältere Varianten nutzt und demnächst Apple Intelligence verwenden möchte, kommt um einen Kauf kaum herum. Das günstigste iPad mit A16-Chip ist nämlich weiterhin nicht kompatibel mit der Apple-KI. Wer keinen Aufschlag fürs iPad Pro zahlen möchte, für den bleibt das iPad Air der optimale Kompromiss zwischen Preis und gebotener Leistung.

Bewertungen bei Amazon gibt es ebenfalls schon und die sind vielversprechend: Aktuell vergeben die Kundinnen und Kunden im Durchschnitt beeindruckende 4,9 von 5 Sternen. Ganze 87 Prozent der Käufer sind am Ende sogar wunschlos glücklich und geben die volle Punktzahl.

Unser Fazit: Es ist nicht das günstigste iPad, aber weiterhin das Apple-Tablet, das wohl die Anforderungen und Wünsche der meisten Kundinnen und Kunden erfüllt – und dabei noch bezahlbar bleibt. Vor allem für diejenigen, die auf dem Tablet für die Zukunft gerüstet sein wollen – Stichwort: Apple Intelligence – führt kaum ein Weg am iPad Air vorbei.Link

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