
Augmented Reality in einen Display-Banner verpacken? Das klingt kompliziert, soll laut dem italienischen Scale-up Aryel aber einfach programmatisch buchbar und auszuliefern sein. Die Mailänder haben sich auf interaktive Display-Werbung mithilfe von Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und 3D-Elementen spezialisiert. Besondere Extras sind für das Eintauchen in die Anzeigen nicht nötig und eine Kamera bringen moderne Devices gleich mit. Im Interview erklärt Mattia Salvi, CEO & Mitgründer von Aryel, wie AR-Ads funktionieren und inwiefern die Kameralinse auch bei der Performance-Analyse der Kampagnen in der Erweiterten Realität unterstützen kann, ohne dass Datenschützer auf die Barrikaden gehen.