Siri-Krise: Jetzt diskutieren die 100 wichtigsten Apple-Mitarbeiter
Apple hat für diese Woche ein „Top 100“-Meeting einberufen. Was genau dahintersteckt und worum es geht. Der Konzern hat für...

Apple hat für diese Woche ein „Top 100“-Meeting einberufen. Was genau dahintersteckt und worum es geht.
Der Konzern hat für die iPhone 16 Reihe eine verbesserte Siri-Version als großes Verkaufsargument angepriesen. Diese wurde nun auf unbestimmte Zeit verschoben, was sowohl extern als auch intern zu viel Kritik führt.
Trotz Siri-Krise wohl keine Änderungen in der Chef-Etage
Ein aktueller Report geht nicht davon aus, dass dies personelle Konsequenzen haben wird. Der Grund: Dies würde einem Schuldeingeständnis gleichkommen. Trotzdem soll darüber diskutiert werden.
Top 100 Meeting mit den wichtigsten Führungskräften
Im jährlichen Top 100-Meeting kommen diese Woche die wichtigsten Führungskräfte zusammen. Dort soll die Siri-Krise einer der größten Punkte auf der Agenda werden.
Während die Konkurrenz ihre KI-Assistenten stetig verbessert, hinkt Siri meilenweit hinterher. Apple hat es verpasst, Siri zum Standard für Sprachassistenten zu machen.
Siri altbacken und unflexibel – im Vergleich zu Chat GPT
Neue Funktionen wurden verschoben, die versprochene KI-Integration lässt auf sich warten. Im Vergleich zu ChatGPT oder Gemini wirkt Siri altbacken und unflexibel.
Einfache Aufgaben scheitern, komplexe Befehle sind derzeit nahezu undenkbar. Apples Kontrolle über iPhone und iPad schützt Siri noch, doch die Überlegenheit der Konkurrenz wird immer offensichtlicher und macht Siri ja schon häufig zum Internet-Meme.
Was denkt ihr über den aktuellen Zustand von Siri?
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