Namenswechsel bei Anker: Aus AnkerMake wird eufyMake
Ab dem 24. März 2025 heißt Ankers 3D-Drucker-Sparte offiziell „eufyMake“. Klingt erstmal wie ein simpler Namenswechsel, ist aber Teil einer größeren Strategie hinter den Kulissen. Der Mutterkonzern Anker Innovations ist seit einiger Zeit dabei, seine Markenstruktur neu zu ordnen. Ziel ist es, die verschiedenen Technologiebereiche stärker miteinander zu vernetzen. AnkerMake wird zu eufyMake Falls ihr […]

Ab dem 24. März 2025 heißt Ankers 3D-Drucker-Sparte offiziell „eufyMake“. Klingt erstmal wie ein simpler Namenswechsel, ist aber Teil einer größeren Strategie hinter den Kulissen. Der Mutterkonzern Anker Innovations ist seit einiger Zeit dabei, seine Markenstruktur neu zu ordnen. Ziel ist es, die verschiedenen Technologiebereiche stärker miteinander zu vernetzen.
AnkerMake wird zu eufyMake
Falls ihr bereits einen AnkerMake M5 oder M5C besitzt, braucht ihr euch keine Sorgen zu machen. Die Geräte, das Zubehör und auch der Support laufen wie gewohnt weiter. Es gibt keine Produktabwertung, keine versteckten Einschränkungen. So bleibt die Sparte als eigenständiger Geschäftsbereich bestehen. Jetzt eben unter dem Banner von „eufy“.
Anker will die „Maker“-Community, also all jene unter euch, die gern selbst designen, bauen oder einfach kreativ mit Technik umgehen, besser ansprechen und in seine breitere Markenwelt einbinden. Unter dem Dach von eufy, das ihr vielleicht schon von Smart-Home-Produkten wie Kameras oder Staubsaugern kennt, sollen die 3D-Drucker eine Brücke zwischen digitaler Kreativität und vernetztem Wohnen schlagen.
„Ein Großteil der DNA von Anker Innovations sowie seiner Marken und Untermarken wird durch den kreativen Geist unserer Kundinnen und Kunden angetrieben, die Anker als ‚Maker‘ bezeichnet“, sagt Frank Zhu, General Manager von eufy. „Die Kreativität unserer treuen und leidenschaftlichen Maker zeigt sich auf vielfältige Weise: Sei es bei der Stromversorgung im Alltag oder der Entwicklung eines intelligenten Heimsystems für die Sicherheit und Gesundheit der Liebsten. Wie auch bei der Nutzung unserer Audio- und Videomarken, um das Leben mit fantastischer Musik und Videos zu bereichern oder bei der Umsetzung einer kreativen Vision in ein reales Produkt. Indem wir die etablierte Smart-Home-Infrastruktur und die plattformübergreifenden Fähigkeiten von eufy nutzen, helfen wir den ‚Makern‘ auf der ganzen Welt, die traditionellen Grenzen des Druckens zu überwinden.“
Mit dem Wechsel zu eufyMake ist aber noch nicht Schluss. Die Marke plant, ihr Portfolio zu erweitern. Hierbei steht die UV-Drucktechnologie ganz oben auf der Liste, genauso wie andere smarte Werkzeuge.