„Sitze an Bord der Enterprise“ – Gronkh erklärt auf Twitch, warum er ganz dringend 8 Bildschirme braucht

Erik „Gronk“ Range wurde mit Let’s Plays auf YouTube bekannt und ist mittlerweile einer der größten Streamer im deutschen Twitch. In einem aktuellen Stream zeigte er seine standesgemäße Kommando-Zentrale, die so manch einem Raumschiff Konkurrenz machen kann.

Was hat Gronkh für ein Setup? Im Stream vom 23. März 2025 erwähnte Gronkh geradezu beiläufig, dass er in seiner „Kommando-Zentrale“ von 8 Bildschirmen umgeben sei. Er säße quasi an Bord der Enterprise, so der Streamer. Das Ganze hat jedoch einen Sinn.

Gronkh erklärt, welche Rolle jeder seiner 8 Monitore beim Streaming erfüllt

Was hat es damit auf sich? Tatsächlich erfüllt jeder der Bildschirme eine ganz bestimmte Funktion bei Gronkh. 3 Monitore sind etwa allein für den Stream reserviert:

• Vor sich hat Gronkh den Haupt-Bildschirm, auf dem er zockt oder Videos schaut
• Rechts davon laufen der Chat, Mod-Chat und Alerts
• Über dem Haupt-Monitor liegt ein Preview-Bildschirm, auf dem Gronkh verfolgen kann, was seine Zuschauer gerade sehen
• Die Broadcasting-Software OBS hat einen eigenen Bildschirm links des Haupt-Monitors
• Im Eck befindet sich ein Rack, in dem unter anderem auch 2 kleine Bildschirme für die Aufnahme von Let’s Plays verbaut sind
• Links von Gronkh steht der Schnitt-PC in Form eines Macbooks, das an einen weiteren großen Bildschirm angeschlossen ist

Das Streaming-Setup in all seiner Pracht seht ihr hier:

Was braucht der Streamer sonst noch? Vor sich hat Gronkh 2 Tastaturen und 3 aneinander gereihte Stream Decks. Unter dem Schreibtisch befindet sich das Audio-Rack mit einem Mischpult, sowie 2 PCs. Über dem Schreibtisch ist das neue Rack, das aber noch nicht vollständig eingerichtet ist. Hier soll, wenn es nach Gronkh geht, irgendwann auch einmal der Streaming-PC verbaut werden.

Geziert wird das Ganze von zahllosen Getränkedosen, einem Überbleibsel des letzten Streaming-Marathons und einer Küchenrolle, um die verschüttete Cola aufzuwischen. Einen Mitschnitt des Streams mit der Erklärung von Gronkh findet ihr auf YouTube.

Wie viel der Spaß gekostet hat, kann Gronkh gar nicht so genau sagen – das habe sich über die Jahre so angesammelt. Aber immerhin: Er mache das ja auch beruflich.

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Wie Gronkh betont, sei das Streaming-Setup im Moment aber noch ziemlich „Wilder Westen“. Er habe sich nach seinem Einzug nur einen Tisch aufgebaut und das ganze Zeug darauf geladen, damit er arbeiten könne. Das Streaming-Zimmer soll aber noch vollständig zu einem Studio ausgebaut werden – vielleicht kann er sich da Tipps von Twitch-Kollege MontanaBlack holen: MontanaBlack richtet sich ein edles Streaming-Setup für Twitch ein – Zuschauer meckern über das miese Kabelmanagement

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