7 nervige Begleiter im Gaming, die ihr am liebsten in der Wildnis zurücklassen würdet

Begleiter in Spielen sind häufig richtig hilfreich. In anderen Fällen nerven sie einfach nur. Die Gründe dafür sind vielfältig. In dieser Liste zeigen wir euch 7 Begleiter, die uns so richtig auf den Keks gehen.

In vielen Spielen stellen uns die Entwickler NPC-Begleiter zur Seite. Sie werden Teil unseres Abenteuers und unterstützen uns auf verschiedene Art und Weise. Meist haben sie eine eigene Persönlichkeit, Fähigkeiten und Waffen. Gute Begleiter können den Gaming-Alltag erleichtern und bringen am besten noch eine eigene Geschichte mit.

Es gibt jedoch Begleiter, die schon nach kurzer Zeit zu nerven beginnen. In dieser Liste stellen wir sieben dieser Sidekicks vor. Die Reihenfolge ist dabei rein zufällig. Achtung, es besteht das Potenzial, dass alte Wunden wieder aufgerissen werden. Abenteurer, ihr seid gewarnt.

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Ashley aus Resident Evil 4

Unsere erste Begleiterin ist auch gleich schon eine, die besonders nervig sein kann. Ashley aus Resident Evil 4 ist die Tochter des US-Präsidenten und muss von Protagonist Leon S. Kennedy gerettet werden.

Das Problem: Sie kann sich kaum gegen die Angreifer wehren, schreit sofort um Hilfe (und das immer wieder), stirbt gerne mal und ist alles in allem das Paradebeispiel einer „Prinzessin in Nöten“.

Sie als Begleiterin dabei zu haben, kommt einer nie enden wollenden Beschützer-Mission gleich, und keiner guten. Dabei hätte Ashley ursprünglich sogar spielbar sein sollen, diese Pläne wurden im Laufe der Entwicklung aber wieder verworfen. So wurde Ashley leider zu einer wehrlosen und nutzlosen Begleiterin, die erst im Remake überarbeitet und verbessert wurde.

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