iPhone 16 Pro Max: Diese vier Filmemacher drehen mit dem neuesten iPhone

Dass man die neusten iPhones der „Pro Max“-Kategorie auch problemlos zum Drehen von Blockbustern verwenden kann, hat unter anderem Regisseur Danny Boyle bewiesen. Nun stellt Apple vier indische Filmemacherinnen und Filmemacher vor, die ihre Kurzfilme ebenfalls mit dem iPhone drehen, genauer gesagt dem iPhone 16 Pro Max. Im Rahmen des Mumbai Film Festivals sind ihre […] Der Beitrag iPhone 16 Pro Max: Diese vier Filmemacher drehen mit dem neuesten iPhone erschien zuerst auf appgefahren.de.

Apr 16, 2025 - 12:03
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iPhone 16 Pro Max: Diese vier Filmemacher drehen mit dem neuesten iPhone

Dass man die neusten iPhones der „Pro Max“-Kategorie auch problemlos zum Drehen von Blockbustern verwenden kann, hat unter anderem Regisseur Danny Boyle bewiesen. Nun stellt Apple vier indische Filmemacherinnen und Filmemacher vor, die ihre Kurzfilme ebenfalls mit dem iPhone drehen, genauer gesagt dem iPhone 16 Pro Max. Im Rahmen des Mumbai Film Festivals sind ihre Kreationen in der Kategorie MAMI Select: Filmed on iPhone nominiert.

Amrita Bagchi, Rohin Raveendran Nair, Chanakya Vyas und Shalini Vijayakumar heißen die vier Filmemacherinnen und Filmemacher, die mit ihren auf dem iPhone 16 pro Max gedrehten und auf dem MacBook Pro M4 editierten Filmen für den MAMI Select Award nominiert sind.


Amrita Bagchi hat bereits den Grand Jury Prize auf dem Indian Film Festival in Los Angeles gewonnen und erzählt in ihrem neuen Psychothriller „Tinctoria“ die Geschichte einer Modeschöpferin, deren Erbe auf den Leichen der Indigo-Bauern aus der Kolonialzeit beruht und deren Geister sie heimsuchen.

Über den Cinematic Mode des iPhone 16 Pro Max sagt sie: „Die Tiefenschärfe ist so sauber. Als wäre der Film mit einer riesigen High-Budget-Kamera gedreht worden.“ Und sie ergänzt über das Zusammenspiel von iPhone und MacBook:

„Es ist wie eine Raketenmaschine. Wenn ich einen engen Zeitplan habe, kann ich einfach mit 4K120 fps auf meinem iPhone drehen und habe trotzdem eine enorme Flexibilität, um das Tempo während der Bearbeitung auf meinem MacBook Pro zu ändern.“

Kompakte Größe ermöglicht spezielle Shots

Kameramann Swapnil S. Sonawane verwendet die Blackmagic Camera App für Nairs Film „Kovarty“. Foto: Apple

Der Kurzfilm von Rohin Raveendran Nair ist eine Liebesgeschichte, die mit magischem Realismus untermalt ist und von einer Beziehung zwischen einer Schreibmaschine und einer Schreibkraft handelt. Die Aussicht, mit dem iPhone 16 Pro Max zu drehen, war ausschlaggebend für Nairs Wahl der Erzählweise.

„Dank des kleinen Formfaktors des iPhones konnte ich die Kamera im Inneren der Schreibmaschine platzieren und ihren POV einfangen. Zusammen mit den praktischen Effekten mit den Angeldrähten hilft dies, das Gerät zum Leben zu erwecken.“

Mikrofone in Studioqualität

„Mangya“, der Kurzfilm des Pädagogen und Schauspielers Chanakya Vyas zeigt eine Coming-of-Age-Geschichte eines 11-jährigen Jungen, der sein Haustier, einen Hahn, verliert, und der sich, letztendlich, im Loslassen üben muss.

Vyas lobt den Action Mode und auch die Mikrofone des iPhone 16 Pro Max:

„Mit den Mikrofonen in Studioqualität des iPhone 16 Pro Max können wir Schritte, das Krähen des Hahns und das Surren eines Ventilators mit deutlicher Klarheit überlagern. Das native Audio ist so gut in seiner Bitrate und Kadenz“.

Kameralinsen für aussagekräftige Szenen

Shalini Vijayakumars kömidiantischerHorror-Kurzfilm „Seeing Red“ handelt von den unterdrückten Gefühle der Frauen in einem großen tamilischen Haushalt. Sie haben vor allem die Kamerlinsen des iPhone 16 Pro Max überzeugt:

„Mit dem 5-fach Teleobjektiv kann ich die Männer im Vordergrund platzieren, während sie über das Schicksal der Frauen im Hintergrund diskutieren. Mit dieser Kameralinse lässt sich in einem einzigen Bild so viel erzählen.“

Alle Filme könnt ihr auf dem YouTube-Kanal des MAMI sehen.

Fotos: Apple

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