Studien: Wann User Akku-Panik haben, Internet-Verzicht hilft Hirn
Hereinspaziert in die Welt der Wissenschaft. Wir haben spannende neue Studien für euch gesammelt. Studie 1: Werbung beim Streaming immer...

Hereinspaziert in die Welt der Wissenschaft. Wir haben spannende neue Studien für euch gesammelt.
Studie 1: Werbung beim Streaming immer populärer
Eine neue Studie von Goldbach („Advanced TV-Studie 2025“) im DACH-Raum begutachtete die Nutzung und Verbreitung des sogenannten Connected TVs. Dabei zeigt sich, dass immer mehr Nutzer das CTV kennen – nämlich ganze 73 Prozent. Das ist ein merkbares Wachstum im Vergleich zur letzten Befragung.
Fast jeder Dritte gibt an, keinen klassischen TV-Anschluss mehr zu haben und stattdessen nur auf Streaming-Dienste zu setzen. Der Großteil davon liegt in der Altersgruppe 30-49.
Die Wahrnehmung und Akzeptanz von Werbung liegt bei 54 Prozent, was einer Steigerung von 3 Prozent entspricht. In Österreich sind es sogar 56 Prozent (+8 Prozent).
Studie 2: Wann Smartphone-User in Akku-Panik geraten
Eine neue Studie von Talker Research hat untersuchte, wie Smartphone-Nutzer auf verschiedene Akkustände reagieren. Befragt wurden dafür 2000 US-Amerikaner. Die meisten gaben an, sich ab 38 Prozent Sorgen um den Akkustand zu machen und sich auf der Suche nach Lade-Möglichkeiten zu begeben.
Etwa jeder dritte macht sich erst ab 20 Prozent Sorgen und jeder achte lässt sich sogar bis 10 Prozent Zeit. 24 Prozent machen sich jedoch schon ab der Hälfte Sorgen.
Allgemein machen sich Junge früher Sorgen als ältere Nutzer. 61 Prozent der Befragten gaben außerdem an, sich den Akkustand in Prozent anzeigen zu lassen.
Studie 3: Zwei Wochen ohne Internet verbessern eure geistige Leistung
Eine aktuelle Studie von PnasNexus hat ergründet, wie der Verzicht auf mobiles Internet sich aufs menschliche Gehirn auswirkt. Die Ergebnisse zeigen: Nach bereits zwei Wochen gibt es deutliche Verbesserungen bei den kognitiven und psychischen Funktionen des Gehirns.
Während der Studie waren Apps, Social Media und Websites auf dem Smartphone verboten. Telefonie und SMS waren jedoch weiterhin erlaubt.
Das Ergebnis: Die Aufmerksamkeit der Teilnehmer verbesserte sich. Auch gaben die meisten an, sich merklich besser zu fühlen.
In diesem Artikel sind Partner-Links enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet Ihr Euch für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für Euch ändert sich am Preis nichts. Danke für Eure Unterstützung. Bilder: Pixabay; Dall-E3/itopnews (Akku)