Hat uns etwas enttäuscht: Xiaomi Poco M7 Pro 5G im Test

Das Xiaomi Poco M7 Pro kann im Test als günstige Mittelklasse-Alternative nur bedingt überzeugen. Sein MediaTek-Prozessor Dimensity 7025-Ultra eignet sich zwar für Alltagsaufgaben, hat aber bei 3D-Spielen und der Medienbearbeitung spürbare Schwächen. Android läuft ruckelfrei, erhält aber nur bis 2027 große Updates und bis 2029 Sicherheitspatches. Die karg ausgestattete Dual-Kamera liefert zwar ordentliche Schnappschüsse, enttäuscht aber mit schwachem Zoom, einem fehlenden Ultraweitwinkelobjektiv und niedriger Videoqualität. Die Akkulaufzeit beträgt im Test bis zu 13:12 Stunden, das Aufladen dauert rund eine Stunde. Kabelloses Laden ist nicht möglich. Positiv sind hingegen das 6,7 Zoll große, scharfe OLED-Display mit geschmeidiger 120-Hertz-Darstellung, der klassische Kopfhöreranschluss, microSD-Support, ein Spritzwasserschutz, 5G-Mobilfunk und NFC zum kontaktlosen Bezahlen im Supermarkt hervorzuheben. Eine eSIM-Unterstützung gibt es nicht, was bei einem Startpreis von rund 260 Euro aber kaum überrascht.

Mai 12, 2025 - 13:56
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Hat uns etwas enttäuscht: Xiaomi Poco M7 Pro 5G im Test
Das Xiaomi Poco M7 Pro kann im Test als günstige Mittelklasse-Alternative nur bedingt überzeugen. Sein MediaTek-Prozessor Dimensity 7025-Ultra eignet sich zwar für Alltagsaufgaben, hat aber bei 3D-Spielen und der Medienbearbeitung spürbare Schwächen. Android läuft ruckelfrei, erhält aber nur bis 2027 große Updates und bis 2029 Sicherheitspatches. Die karg ausgestattete Dual-Kamera liefert zwar ordentliche Schnappschüsse, enttäuscht aber mit schwachem Zoom, einem fehlenden Ultraweitwinkelobjektiv und niedriger Videoqualität. Die Akkulaufzeit beträgt im Test bis zu 13:12 Stunden, das Aufladen dauert rund eine Stunde. Kabelloses Laden ist nicht möglich. Positiv sind hingegen das 6,7 Zoll große, scharfe OLED-Display mit geschmeidiger 120-Hertz-Darstellung, der klassische Kopfhöreranschluss, microSD-Support, ein Spritzwasserschutz, 5G-Mobilfunk und NFC zum kontaktlosen Bezahlen im Supermarkt hervorzuheben. Eine eSIM-Unterstützung gibt es nicht, was bei einem Startpreis von rund 260 Euro aber kaum überrascht.