Tests zu Doom: The Dark Ages sind da – Das sagen die Reviews auf Metacritic
Schon jetzt gibt es die ersten Stimmen auf Metacritic über den kommenden Shooter Doom: The Dark Ages. Das sagen die Kritiker. Der Beitrag Tests zu Doom: The Dark Ages sind da – Das sagen die Reviews auf Metacritic erschien zuerst auf Mein-MMO.


Bis zum Release von Doom: The Dark Ages ist es nicht mehr weit, doch bevor sich Fans für den Kauf entscheiden, wollen sie wissen, was die Reviews versprechen. Wir fassen euch deshalb die Eindrücke der ersten Tester zusammen.
Ab wann könnt ihr mit Reviews rechnen? Am 9. Mai 2025 um 16:00 Uhr ist das Review-Embargo für alle Tester gefallen, und mit ihm sind die ersten Rezensionen veröffentlicht worden. Bislang sieht es für Doom: The Dark Ages solide aus, denn auf Metacritic kann das Spiel eine Wertung von durchschnittlich 85 Punkten bei derzeit 74 Reviews verzeichnen (Stand 9. Mai, 16:10 Uhr).
Auch GameStar sowie GamePro haben ihre Reviews veröffentlicht und diese sehen gut aus. Hier geht es zu den Tests:
- GameStar – Doom: The Dark Ages im Test: Wenn die Hölle so viel Spaß macht, sind wir gerne Sünder!
- GamePro – Doom: The Dark Ages im Test – Der bislang beste Shooter des Jahres hat eine große Schwäche
85er-Score auf Metacritic zeigt, der Shooter macht Spaß
Womit darf ich rechnen? Auf Metacritic haben sich 74 Tests eingefunden, die sich wie folgt aufteilen (Stand 9. Mai, 16:10 Uhr):
- PC: 29 Reviews mit einer Gesamtwertung von 87
- 27 positive
- 2 gemixte
- Xbox: 13 Reviews mit einer Gesamtwertung von 85
- 13 positive
- PS5: 32 Reviews mit einer Gesamtwertung von 83
- 27 positive
- 5 gemixte
Fast alle loben vor allem die Grafik sowie die Umsetzung des Spiels. Das Gameplay ist nach wie vor brutal, geht jedoch durch den eher defensiveren Spielstil in eine neue Richtung, die nicht zwangsläufig langweiliger ist, sondern den Kampf spannender gestaltet.
Die Gaming-Seite XboxEra ist begeistert vom neuen Titel und lässt Folgendes verkünden: „DOOM: The Dark Ages bringt uns zurück zu dem Slayer in seiner stärksten Form, mit stylischem Umhang und allem. Zweiundzwanzig Level voller Chaos, exzellentes Tempo und rasante Kämpfe machen dieses Spiel zu meinem Favoriten der Serie.“
Eine andere Seite kann dem nur zustimmen und berichtet von den Änderungen zu Eternal: „Doom: The Dark Ages ist eine hervorragende Ergänzung zu dieser Ego-Shooter-Serie. Es opfert die Mobilität von Eternal und gibt uns dafür das Gefühl, ein unaufhaltsamer Panzer zu sein, in einer Geschichte voller Action und Abwechslung, sowohl bei den Waffen als auch bei den Gegnern, die dafür sorgen, dass die Spannung von Anfang bis Ende nicht nachlässt.“
Gibt es auch etwas zu bemängeln? Ja, es gab Dinge, die bei den ersten Testern nicht gut ankamen. Vor allem ging es dabei um die Performance und die Story.
Was die Performance angeht, kann es vereinzelt zu Rucklern kommen, die für den einen oder anderen Spieler nervig sein könnten. Was die Story angeht, so sei diese flach und nicht für jeden so überzeugend.
Für einige Veteranen war The Dark Ages zudem fernab von dem, was sie über die Jahre hinweg von Doom gewohnt waren. Vor allem das langsamere Gameplay könnten den einen oder anderen Spieler stören.



Kurzer Überblick – Was ist Doom: The Dark Ages? In Doom: The Dark Ages nehmt ihr erneut die Rolle des Doom-Slayers ein. Ihr seid aber jetzt kein unaufhaltsamer Marine, sondern ein Mix aus Supersoldat und Ritter – unaufhaltsam seid ihr aber trotzdem. Ihr kämpft mit mächtigen Knarren und einem Schild. Das Spiel möchte dabei eine taktische Kerbe einschlagen und seine Fans dadurch herausfordern.
Es gibt wie gewohnt viel Geballer, Blut und fliegende Körperteile. Zusätzlich wird das Schauspiel mit aggressiver Metal-Musik untermalt, was typisch für die Doom-Reihe ist. Mehr zu Doom: The Dark Ages findet ihr hier: Doom: The Dark Ages kommt schon im Mai – Fans feiern den neuen Kampfstil mit Schild und „lächerlich starken Knarren“
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