Sturer Bock aus Monster Hunter Wilds nimmt es mit schwer bewaffneten Jägern und riesigen Drachen auf, gleichzeitig – Community feiert das
Rafma aus Monster Hunter Wilds sind friedliche Pflanzenfresser. Dennoch können sie entscheidend in Kämpfe gegen große Monster eingreifen. Der Beitrag Sturer Bock aus Monster Hunter Wilds nimmt es mit schwer bewaffneten Jägern und riesigen Drachen auf, gleichzeitig – Community feiert das erschien zuerst auf Mein-MMO.de.


Rafma aus Monster Hunter Wilds sind eigentlich friedliche Pflanzenfresser, die in Herden durch kältere Regionen wie die Eissplitterklippen ziehen. Ein Teil der Community kürt die Steinböcke jetzt jedoch zu ihren heimlichen Helden.
Warum feiern Spieler die Rafmas? Die Pflanzenfresser aus Monster Hunter Wilds wirken eigentlich recht unscheinbar. Sie erinnern an Steinböcke, die sich zu Herden zusammenfinden und durch kältere Regionen wie die Eissplitterklippen ziehen.
Angeführt werden sie von den größeren Alphas, die in ihrem Horn statische Energie ansammeln, um sich bei Gefahr verteidigen zu können. So ein Angriff mit einem statisch geladenen Horn kann dabei auch die größten Monster oder unaufmerksame Jäger paralysieren.
Und da die Alphas recht furchtlos sind, kommt es immer wieder vor, dass sie sich in Kämpfe zwischen Jägern und Kreaturen einmischen und wild auf das nächstbeste Ziel zustürmen. In den meisten Fällen erwischt es das Monster, wodurch der Waidmann einen spürbaren Vorteil erhält. Und da sich die kleinen Rafmas sogar mit den größten Drachen anlegen, werden sie von Teilen der Community gefeiert.
Weitere Tipps für die Kämpfe in Monster Hunter Wilds:
„Legende“
Welche Erfahrungen haben Spieler gemacht? In einer aktuellen Diskussion auf Reddit würdigt ein Teil der Community die größtenteils hilfreiche Arbeit der Rafmas und teilt eigene Erfahrungsberichte.
- Duraxis schreibt auf Reddit: „Diese Jungs scheren sich einen Dreck darum, ob man mit einer Kanone auf einen Ältestendrachen schießt, sie stürmen auf euch beide zu. Einer von ihnen hat sogar einmal einen Rathalos für mich getötet.“
- xAlpha2 ergänzt auf Reddit: „Diese Biester paralysieren sogar Monster, wenn ich gar nicht in der Nähe bin.“
- Borgmaster erinnert sich auf Reddit: „Ich wurde Zeuge wahrer Größe, als dieser böse Junge einen Jäger mit Gewehrlanze betäubte und ihn ohnmächtig abtransportieren ließ. Legende.“
- Dracovision klagt auf Reddit: „Monster? Sie paralysieren immer nur mich mitten im Kampf. Ich wurde schon so oft zum Lager transportiert, dank den kleinen Biestern.“


Viele Spieler loben dabei den Fortschritt im Vergleich zu vorherigen Teilen der Monster-Hunter-Reihe, in denen die kleinen Monster ausschließlich die Jäger der Spieler attackieren, und nie die großen Monster. Wie sind eure Erfahrungen bisher mit den Rafmas? Eine weitere Jagdgeschichte gibt es hier: Chef von Monster Hunter Wilds will seinen Skill zeigen, geht mit Fans jagen, läuft nicht so gut
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