Apple präsentiert neue Quartalszahlen mit Milliarden-Gewinnen
Gestern hat Apple am späten Abend die Zahlen des zweiten fiskalischen Quartals präsentiert, das am 29. März zu Ende gegangen ist. Mal wieder hat man einen Milliarden-Gewinn erzielt, man landete um 95,4 Milliarden US-Dollar im Plus. Das ist eine Steigerung von 5 Prozent gegenüber dem gleichen Quartal im Vorjahr. „Heute legt Apple starke Quartalsergebnisse vor, […] Der Beitrag Apple präsentiert neue Quartalszahlen mit Milliarden-Gewinnen erschien zuerst auf appgefahren.de.

Gestern hat Apple am späten Abend die Zahlen des zweiten fiskalischen Quartals präsentiert, das am 29. März zu Ende gegangen ist. Mal wieder hat man einen Milliarden-Gewinn erzielt, man landete um 95,4 Milliarden US-Dollar im Plus. Das ist eine Steigerung von 5 Prozent gegenüber dem gleichen Quartal im Vorjahr.
„Heute legt Apple starke Quartalsergebnisse vor, darunter ein zweistelliges Wachstum bei den Services“, sagt Tim Cook, CEO von Apple. „Wir freuen uns, das iPhone 16e in unserer Produktpalette willkommen zu heißen und leistungsstarke neue Macs und iPads vorzustellen, die die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Apple-Siliziums nutzen.“
Wie lief es bei den Verkäufen? Das iPhone hat sich im März in den Ländern besonders erfolgreich gezeigt, in denen kurz darauf Apple Intelligence startete. Die Mac-Verkäufe sind nach dem Start der neuen M4-Generation um 6,7 Prozent gestiegen. Noch stärker war das Wachstum im iPad-Bereich, hier ging es 15,2 Prozent nach oben. Im Jahresvergleich ging es für die Wearables dagegen um 4,9 Prozent nach unten – im Vorjahr ist Apple Vision Pro im zweiten Quartal erschienen.
Apple stellt Lieferketten aufgrund von US-Zöllen um
Zudem äußerte sich Cook auch zu den mittlerweile in Kraft getretenen Trump-Zöllen. Für die Produkte, die in den USA verkauft werden, hat Apple bereits seine Lieferketten angepasst. Laut CNBC wird die Hälfte der iPhones, die in den USA geliefert werden, in Indien gefertigt. Und auch viele andere Produkte kommen nicht mehr aus China in die USA. „Wenn man sich die anderen Produkte anschaut, den Mac und das iPad, die AirPods und die Watch, dann ist fast das gesamte Herkunftsland Vietnam“, erklärt Cook. Trotz der Umstellungen geht der Apple-Boss davon aus, dass zusätzliche Kosten in Höhe von 900 Millionen US-Dollar entstehen werden.
Fortschritte erzielt man auch bei der Entwicklung der neuen persönlichen Siri, die bereits auf der WWDC 2024 vorgestellt wurde und kürzlich verschoben werden musste. Tief ins Detail ging Cook aber nicht: „Wir machen Fortschritte und freuen uns darauf, diese Funktionen in die Hände der Kunden zu geben. Es dauert nur etwas länger, als wir dachten.“
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