Die besten Karten in Pokémon TCG Pocket, die nur eine Energiemarke brauchen
In Pokémon TCG Pocket gibt es viele Karten, die für ihren Angriff nur eine Energiemarke benötigen. MeinMMO zeigt die Besten. Der Beitrag Die besten Karten in Pokémon TCG Pocket, die nur eine Energiemarke brauchen erschien zuerst auf Mein-MMO.de.


Wer schon zu Beginn eines Duells in Pokémon TCG Pocket den Gegner attackieren will, kann auch Karten setzen, die nur eine Energiemarke benötigen. MeinMMO zeigt euch die Besten, die in euer Deck sollten.
Mit jeder Erweiterung kommen neue Karten in das Mobile Game Pokémon TCG Pocket. Je nach Stärke des Pokémons benötigt sein Angriff eine bestimmte Anzahl an Energiemarken. Da es pro Runde nur eine Marke gibt, kann es entscheidend sein, wie viele Marken das eigene Pokémon benötigt.
Sobald ein Spieler direkt angreifen kann, kann er schon in frühen Runden die Führung an sich reißen. Alternativ kann er mit solchen Pokémon flexibel im Duell angreifen, sobald sie auf die aktive Position gesetzt werden. MeinMMO zeigt euch deshalb, mit welchen Karten, die nur eine Energiemarke benötigen, ihr euer Deck füllen könnt.
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Schaut euch hier einen Trailer zu Pokémon TCG Pocket an:
Karten mit nur einem Energieverbrauch, die in euer Deck gehören
Mogelbaum
Mogelbaum ist dank der Erweiterung zu Licht des Triumphs nicht mehr aus der Meta wegzudenken. Es hat von Haus aus 80 KP. Im Vergleich ist das mehr, als der Durchschnitt an Karten hat, die eine Energiemarke für ihren Angriff benutzen.
Ohne jegliche Zusätze macht Mogelbaum nur 20 Schaden. Sollte der Gegner jedoch ein ex-Pokémon sein, steigt der Schaden schon auf 50 Punkte an. Dadurch kann Mogelbaum sowohl zu Beginn als auch im Verlauf des Duells eingesetzt werden, sobald das gegnerische ex-Pokémon ins Rennen geschickt wird.
Durch seinen Kampf-Typ ist es perfekt gegen Decks, die beispielsweise auf farblose Pokémon wie Arceus-ex aufbauen, da es dank der Schwäche weitere 20 Punkte austeilt. Arceus-ex zählt zu den besten Decks im Spiel. Zusammen mit Ausrüstungsteilen und Trainer-Karten wie Rot gilt es daher als ultimativer Arceus-ex-Killer.
Kokowei-ex
Kokowei-ex ist ein starkes Pokémon, das sich aus Owei entwickelt. Es besitzt 160 KP und kann einen Schaden von mindestens 40 austeilen. Zudem wird beim Angriff eine Münze geworfen: Zeigt sie Kopf, macht der Angriff, der nur einen Energiepunkt benötigt, sogar 80 Schaden.
Allerdings hat Kokowei-ex auch zwei Nachteile: Es braucht mit Owei eine Vorstufe, ist also zum Beginn des Kampfes noch nicht einsatzbereit. Außerdem ist der Angriff vom Münzwurf abhängig, weshalb er im Zweifelsfall bei nur 40 Schaden landet.
Doch ohnehin ist Kokowei-ex durch seine Statuswerte und den Energiebedarf so gut, dass ihr es unbedingt in euer Pflanzen-Deck packen solltet.
Rameidon
Rameidons Werte sind sogar noch besser als die von Kokowei-ex. Zumindest, was den Schaden angeht – es macht mit nur einer Energiemarke ganze 130 Schaden. Zudem hat es mit 150 KP nur 10 KP weniger als Kokowei-ex. Doch dafür hat es zwei große Nachteile.
Die 150 KP von Rameidon sind schnell aufgebraucht oder müssen wieder aufgefüllt werden. Wenn das gegnerische Pokémon nämlich durch den Kopfstoß-Angriff stirbt, fügt sich Rameidon ganze 50 Schaden selbst zu. Wenn es also schon Schaden erhalten hat, wird es eng.
Zudem ist es ein Stufe-2-Pokémon und benötigt damit länger, bis es vollständig entwickelt ist. Hinzu kommt, dass das Basis-Pokémon ein Fossil ist, das durch Karten wie Pokéball und Pokémon-Kommunikation nicht aufs Feld gebracht werden kann. Somit ist Rameidon nichts für den schnellen Einsatz.



Panzaeron
Das Metall-Pokémon Panzaeron benötigt ebenso nur eine Energiemarke für seinen Metallarme-Angriff. Es teilt 20 Schaden aus und besitzt 80 KP. Dadurch, dass es ein Basis-Pokémon ist, kann es schnell aufs Feld gebracht werden.
Das Besondere: Wenn eine Pokémon-Ausrüstung an Panzaeron angelegt ist, summiert sich der Schaden auf 50 Punkte. Sollte es sich bei dem Gegenstand um einen Beulenhelm handeln, kann es zusätzlich 20 Schaden austeilen, wenn es angegriffen wird.
Porenta
Porenta wirkt auf den ersten Blick nicht gerade stark. Es hat nur 60 KP und teilt 40 Schaden aus. Damit ist es, verglichen mit anderen Pokémon in dieser Liste, eher schwach. Doch es hat einen großen Vorteil: Es besitzt farblose Energiepunkte. Damit kann Porenta in allen möglichen Decks als Lückenfüller eingesetzt werden, wenn ihr noch einen Platz übrig habt.
Im Gegensatz zu anderen Pokémon wie Kangama ist der Angriff nicht vom Glück abhängig. Porenta ist also ein solides Grundgerüst, auf dem man sein Deck aufbauen kann.
Venuflibis
Die letzte Empfehlung sprechen wir für Venuflibis aus. Dabei handelt es sich um ein Pflanzen-Pokémon, das 80 KP besitzt, aber nur 20 Schaden austeilt. Sein wahres Potenzial entfaltet sich erst, wenn es mit Arceus-ex in einem Deck ist.
Sobald Arceus-ex oder auch Arceus im Spiel ist, erhöht sich der Schaden auf 50. Leider ist der Angriff von einem bestimmten Pokémon abhängig, weshalb viel Glück mit im Spiel ist, damit Venuflibis einen soliden Schaden austeilt.
In Pokémon TCG Pocket gibt es seit dem Release eine Karte, die mit jeder Erweiterung stärker wird. Sie ist ein guter Konter gegen Karten wie Panzaeron, die auf Pokémon-Ausrüstung setzen: Eine Karte in Pokémon TCG Pocket wird immer stärker, je größer das Spiel wird – aber sie hat ein großes Problem
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