Erste deutsche Stimmen zum NIO Firefly – Viel Platz und bequem wie Sofa
Es gibt nicht so viele spannende neue Elektroautos wie den Firefly von NIO, denn dieses Projekt kommt schnell in den Markt und will direkt VW,… Dieser Artikel Erste deutsche Stimmen zum NIO Firefly – Viel Platz und bequem wie Sofa erschien zuerst auf SmartDroid.de.


Es gibt nicht so viele spannende neue Elektroautos wie den Firefly von NIO, denn dieses Projekt kommt schnell in den Markt und will direkt VW, Renault sowie andere europäische Automarken herausfordern. Jetzt gibt es die ersten Stimmen zum Firefly, der nun in China startete und noch 2025 in Europa verfügbar sein wird.
Es ist ein chinesisches Elektroauto in einem ungewohnten Format, denn allzu viele elektrische 4 Meter Autos gibt es noch gar nicht. Ein direkter Konkurrenz ist der Renault 5 E-Tech, der preislich auch gar nicht so weit entfernt ist. Nur stellt sich die Frage: Kann NIO eigentlich eine echte Option mit seinem ersten elektrischen Kleinwagen bieten und die Erwartungen erfüllen?
In den ersten Minuten im Firefly lässt sich wohl feststellen, so berichtet Edison, dass der Firefly wirklich sehr viel Stauraum und Platz bietet. Dazu gehören rund zwei Dutzend an Ablagen, etwa unter dem Beinfahrersitz und unter der Rücksitzbank. Durch den Radstand sei der Innenraum ohnehin sehr geräumig, die verbundenen vorderen Sitze wirken wie ein „bequemes Sofa“.
Vorne sei Platz wie in der Mittelklasse vorhanden, auch hinten können es Erwachsene länger aushalten. 404 Liter Kofferraum und 92 Liter Frunk – das ist immens. Gepaart mit den bereits erwähnten Ablagen unter den Sitzen, die „groß genug für eine Hand- oder Einkaufstasche“ sind, scheint der Firefly schon fast ein kompaktes Reiseauto zu sein.
Bei der integrierten Technik hat NIO nicht sparen wollen. Hinterm Lenkrad ein kleiner Bildschirm, für Navigation und mehr gibt es jedoch ein riesiges Display in der Mitte. Das soll laut Kollegen auch schon Apple CarPlay und Android Auto unterstützen – das wäre ein großer Fortschritt für die westlichen Märkte.
Es gibt natürlich Vor- und Nachteile. 200 Nm bzw. 143 PS sind „noch vollkommen in Ordnung“. NIO legte mehr Wert auf den urbanen Raum, denn dank Heckantrieb ist Firefly extrem wendig. Bei der Elektroplattform gibt es hingegen das Niveau der Konkurrenz, nämlich maximal 100 kW DC Laden (11 kW AC) und der Akku kommt mit 41,2 kWh auf etwas über 330 km Reichweite (WLTP).
Der erste Eindruck, den der Kollege sammeln konnte, lässt ihm nicht am Erfolg des Elektroautos zweifeln. Ganz im Gegenteil, Firefly biete „erfreulich viel Substanz“ und das trotz des in Europa etwas höheren Preises.
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