10 Tipps, mit denen sich auch PvE-Spieler in die Tiefe Wüste in Dune: Awakening trauen können
Die Tiefe Wüste in Dune: Awakening ist ein gefährlicher Ort. Mit diesen 10 Tipps wird sie leichter zu betreten. Der Beitrag 10 Tipps, mit denen sich auch PvE-Spieler in die Tiefe Wüste in Dune: Awakening trauen können erschien zuerst auf Mein-MMO.


In Dune: Awakening trauen sich viele Spieler nicht in die Tiefe Wüste, obwohl dort neben den wichtigsten Ressourcen auch Engame-Inhalte und Items warten.
Was ist die Tiefe Wüste? Die Tiefe Wüste ist das Endgame-Areal von Dune: Awakening. Dort warten die größten Belohnungen des Survival-MMOs, aber auch die größten Gefahren. Um das Spiel vollständig in allen Facetten erlebt zu haben, führt jedoch kein Weg um die Wüste herum.
Für viele ist die größte Gefahr in der Wüste das PvP. Außerhalb des sicheren Ankunftsstreifens ist das PvP angeschaltet. Jeder kann entsprechend jeden angreifen, was für viele ein zu großes Risiko darstellt.
Worum geht es in den Tipps? Die Tipps sollen allen Spielern helfen, die Tiefe Wüste ohne große Verluste zu überstehen. Wer sich an die Tipps hält, verliert maximal das eben gefarmte Material.
Selbst auf den privaten Servern ist die Tiefe Wüste nicht privat:
Tipp Nr. 1: Mit dem Vehikel-Backup-Tool rettet ihr euren Ornithopter
Bevor ihr überhaupt in die Tiefe Wüste gehen könnt, braucht ihr einen Ornithopter. Diese erste Flugmaschine hat neben ihrer Wendigkeit noch einen weiteren Vorteil: Sie kann genau wie das Sandbike im Vehikel-Backup-Tool eingepackt werden.
Sollte euch irgendetwas in der Tiefe Wüste passieren, packt unbedingt euren Ornithopter mithilfe des Tools ein. Selbst wenn ihr sterbt, spawnt ihr mit dem Tool in eurer Aktionsleiste wieder und euer Ornithopter ist sicher.
Tipp Nr. 2: Booster statt Laderaum
Auch wenn es verlockend ist, auf einen Schlag möglichst viele Items aus der Tiefen Wüste mit zu eurer Basis zu nehmen, solltet ihr auf die Frachtrampe als Ausrüstung für euren Ornithopter verzichten.
Ihr könnt euren Ornithopter nicht einpacken, wenn ihr Ladung in der Laderampe habt. Sollte es zu einem Kampf kommen, müsst ihr also ausweichen und in Sicherheit fliehen. Dann ist auch keine Zeit mehr, den Ballast rauszuwerfen. Baut euch also lieber den Booster ein und verstaut eure gefundenen Items in eurem persönlichen Inventar.
Tipp Nr. 3: Nehmt nur mit, was ihr braucht
Wenn ihr in der Tiefen Wüste in Dune: Awakening sterbt, dann lasst ihr einige Gegenstände fallen. Grob gesagt alle Materialien, Verbrauchsgegenstände sowie Geld, egal ob ihr es gerade erst gefarmt habt, oder bereits aus dem Hagga-Becken mitgebracht habt.
Wenn ihr euch in die Tiefe Wüste wagt, solltet ihr neben ausreichend Trinken auch etwas zum Heilen, einen Cutteray, die nötigen Waffen und Rüstung sowie das Vehikel-Backup-Tool einpacken. Lasst alles daheim, was ihr nicht in eure Ausrüstungsslots oder eure Hotbar legen könnt und nicht verlieren wollt.
Solltet ihr sterben, verliert ihr nur das, was ihr gerade gesammelt habt und kommt mit einem blauen Auge und etwas Schaden an eurer Ausrüstung davon.
Tipp Nr. 4: Treibsand ist euer Freund, der Wurm nicht
Früher oder später wird der Punkt kommen, an dem ihr in der Tiefen Wüste sterbt. Sei es durch PvE, PvP oder durch den Wurm der euch beim Spice ernten erwischt. Anders als im Hagga-Becken ist der Treibsand hier jedoch euer Freund.
Wenn ihr die Wahl habt, am Treibsand zu sterben oder vom Wurm gegessen zu werden, wählt immer den Treibsand. Das geschieht vor allem, wenn ihr durch Serverprobleme oder Neustarts die Verbindung verliert. Ihr spawnt dann im Treibsand und solltet euren Ornithopter wie in Tipp 1 beschrieben einpacken und euren Tod akzeptieren.
Macht nicht den Fehler und versucht euch mit euren Fähigkeiten zu befreien. Ihr lockt den Wurm an und wenn er euch frisst, sind weit mehr als eine halbe Stunde Sammelerzeugnisse verloren.
Tipp Nr. 5: Zusammen spielt es sich leichter
Gerade in der Tiefen Wüste zählt mehr Masse statt Klassen. Die Spieler dort haben nur wenig Zeit zu erkennen, ob ihr Beute oder Bedrohung seid. Fliegen neben euch aber noch ein, zwei, drei, oder ein dutzend Ornithopter, dann wirkt ihr gleich viel bedrohlicher, auch wenn ihr nur in Ruhe farmen wollt.
Fragt entsprechend bei euren Freunden oder Gilde um Hilfe und bildet Gruppen. Seid ihr mit mehr Spielern als eine Gruppe unterwegs, solltet ihr zu besseren Identifizierung den gleichen Skin wählen.
Tipp Nr. 6: Freundliche Spieler gibt es überall
Viele Spieler haben Angst vor der Tiefen Wüste, obwohl es dort auch viele freundliche Spieler gibt. Um euch mit diesen zu verständigen, nutzt den Ingame Voice Chat. Dieser ist standardmäßig aktiviert und überträgt auch per Tastendruck eure Stimme an nahe Spieler.
Aber auch nonverbal kann man sich einfach etwas Raum und Platz geben, vor allem dort, wo ohnehin alle nur Farmen wollen. Gerade bei den Spice Explosionen trefft ihr schnell ein dutzend anderer Spieler, die genau wie ihr einfach nur Looten wollen. Im Zweifel hilft auch immer die schnelle Flucht mit dem Ornithopter.
Tipp Nr. 7: Hotspots vermeiden
Auch wenn die Tiefe Wüste jede Woche neu generiert werden soll, damit es immer etwas zu erkunden gibt, ist die Karte für viele schon einige Stunden nach der Zurücksetzung kein Geheimnis mehr. Im Internet kursieren viele Abbildungen der wöchentlichen Karte, die auch euch zum Vorteil dienen können.
Auf Webseiten wie Planetologist.app seht ihr eine aktuelle Karte der Tiefen Wüste mit allen interessanten Orten. Dort, wo große Spice-Felder, Titanium oder viele Kommando-Außenposten sind, sind häufig auch viele Gegner.
Vermeidet diese Hotspots und konzentriert euch auf die weniger lukrativen Inseln, wenn ihr dem PvP aus dem Weg gehen wollt. Viele der kleineren und mittleren Vorkommen sind gar nicht auf der Karte verzeichnet und eignen sich gut, um von euch gelootet zu werden.
Tipp Nr. 8: Mit dem Scanner braucht man nicht landen
Auch wenn Tools wie die Website in Tipp 7 eine gute Übersicht über die Tiefe Wüste geben, lohnt es sich immer einen Scanner an den Ornithopter zu bauen. Mit diesem könnt ihr per Knopfdruck alle Ressourcen in einem Gebiet aufdecken.
Öffnet ihr dann eure Karte und zoomt zum Gebiet, sieht ihr alle Ressourcen mittels Icons, die sich unter euch befinden. So müsst ihr nicht anhalten, um nachzuschauen, ob sich nicht doch irgendwo ein Titan- oder Stravidiumerzvorkommen befindet.
Tipp Nr. 9: Gegner = Kisten
Neben den Ressourcen gibt es in der Tiefen Wüste auch die abgestürzten Raumschiffe, die lohnenswerten Loot haben können. Sie sind begehrte Ziele für viele Spieler und können viele gute Ressourcen, Waffen und Baupläne haben, die sich lohnen.
Weil sie guten Loot versprechen gibt es auch viele Spieler, die sie plündern. Wenn ihr verhindern wollt, durch ein leer geräumtes Schiffswrack zu fliegen, zeigen euch die Gegner gut, ob es noch Loot zu holen gibt. Ist das Wrack voller Gegner, gibt es noch Loot zu holen.
Liegen aber schon alle erledigt am Boden, gibt es kaum noch Loot und ihr solltet lieber direkt umkehren und zum nächsten Wrack fliegen. So verschwendet ihr eure Zeit nicht in einem leeren Wrack, in dem am Ende vielleicht sogar noch ein echter Spieler auf euch wartet.
Tipp Nr. 10: Nicht alle Forschungsstationen sind gleich
In der Tiefen Wüste gibt es im Grund zwei verschiedene Arten von Forschungsstationen. Einige sind für Gruppen und einige für Solo-Spieler. Um diese leichter zu identifizieren, gibt es mehrere Faktoren.
Müsst ihr Türen aufschweißen und es kommen mehrere Wellen an Gegnern, handelt es sich um Gruppen-Dungeons. Müsst ihr nichts aufschweißen und ihr habt einen eher linearen Dungeon vor euch, ist er für Einzelspieler ausgelegt.
Seid ihr alleine in einem Gruppendungeon gelandet, könnt ihr natürlich versuchen zu kämpfen. Wir empfehlen euch aber einfach von den NPCs besiegt zu werden und vor der Tür neu zu spawnen. Ihr verliert zwar euren Loot, die Gegner in den großen Forschungsstationen sind jedoch so stark und viele, dass es 30, 45 oder sogar 60 Minuten dauern kann, bis ihr alle besiegt habt.
Braucht ihr zu lange, resettet die Forschungsstation zudem und ihr müsst wieder von vorne loslegen. Vergesst dabei nicht, dass auch hier jederzeit echte Spieler vorbeikommen können, die nicht unbedingt mit euch zusammen gegen die Wellen antreten werden.



Die Tiefe Wüste ist so gefährlich wie lootreich und das PvP gibt Dune: Awakening im Endgame eine zusätzliche, unberechenbare Gefahr. Wenn euch unsere Tipps geholfen haben, dann könnt ihr vielleicht auch bald mit dem Kampfthopter in die Tiefe Wüste: Dune: Awakening Kampfthopter schnell alleine bauen – So geht es
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