Channel-Kontrollen für Googles Demand Gen Ads sind da
Advertiser können für Demand Gen Ads jetzt festlegen, wo ihre Ads genau auftauchen, etwa auf YouTube oder im Gmail- und Discover-Kosmos.

Werbetreibende erhalten von Google jetzt noch mehr Möglichkeiten, um ihre Ads über verschiedene visuelle Interfaces gezielt auszuspielen. Für Demand Gen-Kampagnen können Advertiser Kanaleinstellungen vornehmen, die vorgeben, wo genau die Anzeigen auf Plattformen wie YouTube auftauchen sollen. Dabei können die Werbetreibenden diverse Inventare für sich nutzen und dank der granularen Einstellungen bei Kampagnen relevante Unterscheidungen vornehmen.
Now, you can tailor your Demand Gen campaigns to the channels best aligned with your strategy. Choose where your ads appear across Google's most visual surfaces, including YouTube, Gmail, Discover, as well as the Google Display Network. For example, want to extend your social… pic.twitter.com/6gYBcfR9Ch— Google Ads (@GoogleAds) April 22, 2025
Schneide deine Demand Gen Ads zu: Betaphase mit Detailoptionen
Wenn du beispielsweise eine Ad im Vertical-Format nur auf YouTube Shorts ausspielen möchtest, um die UX zu optimieren, kannst du das über die Kanaleinstellungen für die Demand Gen-Kampagnen machen. Dabei sind diese noch in der Betaphase, was zu Einschränkungen führen kann, wie Google angibt. So haben auch nicht alle schon jetzt Zugriff auf die Optionen. Wer aber Zugriff hat, kann nicht nur einstellen, auf welchen „Google-Plattformen mit Schwerpunkt auf visuellem Content wie YouTube, Discover, Gmail und dem Displaynetzwerk“ die Ads ausgeliefert werden, sondern auf YouTube auch zwischen In-Stream, In-Feed und Shorts Ads unterscheiden.
In der Leistungsaufschlüsselung können die Advertiser dann sehen, wo ihre Kampagnen besonders gut performen. Google rät – wenig überraschend – dazu, das gesamte Inventar zu nutzen, um die Reichweite und das Conversion-Potential zu erhöhen. Die Kanaleinstellungen für Demand Gen-Kampagnen werden auf Anzeigengruppenebene festgelegt, wobei Google warnt, dass nicht alle Anzeigentypen mit allen Inventarbereichen kompatibel sind.
Mithilfe von Googles KI-Systemen können Advertiser indes auf noch bessere Performance-Entwicklungen ihrer Kampagnen hoffen:
Bei Demand Gen-Kampagnen, die für YouTube, Discover, Gmail und das Google Displaynetzwerk optimiert werden, ist Google AI im Einsatz, um potenzielle Kunden anzusprechen, die nach bestimmten Dingen suchen. In Google Ads wird Ihr Budget strategisch verteilt, um neue Kunden für Ihr Unternehmen zu gewinnen.
Mehr Details finden Interessierte in ihrem eigenen Google Ads Account und im dedizierten Blog Post der Google Ads-Hilfe.
Bessere Ad Performance dank KI:
Riesen-Update für Performance Max und Demand Gen
