Apple und der Umgang mit Kritik am Unternehmen
Ihr arbeitet in den Medien, berichtet über Apple und wollt ganz normale und faire Kritik üben? Überlegt euch das, wenn ihr mit Apple arbeiten wollt. Kritik ist hier nämlich nicht […]


Ihr arbeitet in den Medien, berichtet über Apple und wollt ganz normale und faire Kritik üben? Überlegt euch das, wenn ihr mit Apple arbeiten wollt. Kritik ist hier nämlich nicht erwünscht, was ein sehr aktuelles Beispiel aus der Branche aufzeigt.
Apple kennt da auch keine Grenzen, selbst „Lieblinge“ landen plötzlich auf einer Liste, wie man bei John Gruber sieht. Er ist seit vielen Jahren ein bekannter Apple-Blogger (Daring Fireball) und Apple-Podcaster (The Talk Show). Doch vor ein paar Wochen äußerte er sich zum schlechten Stand von Siri und das hat jetzt Folgen.
Seit 2015 besuchen Top-Manager von Apple seine Live-Folge im Rahmen der WWDC, nach zehn Jahren hat Apple aber das erste Mal abgesagt. Einen Grund nennt John Gruber nicht, aber es liegt auf der Hand, warum in diesem Jahr kein Craig Federighi, kein Eddy Cue und auch kein Greg Joswiak von Apple dabei sind.
Das Unternehmen achtet penibel darauf, wie man über die Marke berichtet und das ist jetzt die Konsequenz, mit der John Gruber leben muss. Ich gehe auch davon aus, dass sich keiner von Apple den Fragen zur Apple Intelligence stellen wollte.
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