BMW plant sehr großes „Schnellfeuer-Refresh-Programm“
BMW startet kommendes Jahr mit der Neuen Klasse durch, einer neuen Plattform für Elektroautos. Ein ganz neuer BMW iX3 wird den Anfang machen, gefolgt von einem BMW i3, also einem […]


BMW startet kommendes Jahr mit der Neuen Klasse durch, einer neuen Plattform für Elektroautos. Ein ganz neuer BMW iX3 wird den Anfang machen, gefolgt von einem BMW i3, also einem elektrischen 3er. Damit startet BMW also in der Mitte.
Damit das Lineup darüber jedoch nicht direkt veraltet wirkt, steht laut Autocar ein „Schnellfeuer-Refresh-Programm“ bei der Marke aus München an. Den Anfang wird ein neuer 5er machen, der schon 2026 kommt und als Erlkönig getestet wird.
Mit dem neuen 5er dürfte dann auch der BMW i5 eine neue Optik bekommen, die Technik dürfte aber weiterhin der im kommenden BWM i3 unterlegen sein. Bei den Verbrennern ist das egal, ich bin aber mal gespannt, wie BMW die spürbar teureren Elektroautos über dem 3er und iX3 positionieren wird, wenn sie „schlechter“ sind.
BMW: Ganzes Lineup wird modernisiert
Das Branding bei BMW hat sich mittlerweile aber auch leicht geändert, denn man spricht bei der „Neuen Klasse“ von allen kommenden Autos und nicht nur denen, die die neue Elektro-Plattform nutzen. Es steht ja auch ein neuer Innenraum an.
Doch das restliche Lineup soll laut Bernd Körber auch innerhalb von dreieinhalb Jahren aktualisiert werden, damit es eben nicht veraltet wirkt. In dieser Zeit werden aber ein paar Top-Modelle, wie eben der 5er oder 7er, im Vergleich zu einem 3er veraltet sein. Nicht auf den ersten Blick, aber mit einem Blick unter die Haube.
Die finalen Details zum Startschuss der Neuen Klasse gibt es im Herbst, wenn die IAA in der Heimatstadt in München ihre Pforten öffnet. Ich bin schon sehr auf den Schritt von BMW gespannt, denn die Elektroautos der Marke verkaufen sich sehr gut, technisch haben sie allerdings mittlerweile doch alle sehr viel Luft nach oben.
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