Hue Secure: Was ist mit der ortsbasierten Steuerung?
Seit mehr als eineinhalb Jahren bietet Philips Hue seine Hue Secure Produkte nun an, neben mehreren Kameras auch Kontaktsensoren für Fenster und Türen. Eine besonders wichtige Funktion fehlt aber bislang: Die ortsbasierte Steuerung des Systems. Bisher muss man immer manuell in der Hue-App festlegen, ob man gerade zu Hause ist oder das System für die… Der Beitrag Hue Secure: Was ist mit der ortsbasierten Steuerung? erschien zuerst auf Hueblog.de.

Seit mehr als eineinhalb Jahren bietet Philips Hue seine Hue Secure Produkte nun an, neben mehreren Kameras auch Kontaktsensoren für Fenster und Türen. Eine besonders wichtige Funktion fehlt aber bislang: Die ortsbasierte Steuerung des Systems. Bisher muss man immer manuell in der Hue-App festlegen, ob man gerade zu Hause ist oder das System für die Abwesenheit scharf geschaltet werden soll.
Bei den allermeisten anderen Smart Home Geräten bietet der jeweilige Hersteller eine solche Geofencing-Funktion schon seit jeher an. Sie wird ganz einfach über das Smartphone realisiert, schließlich tragen wir das im Regelfall immer mit. Zudem können so auch verschiedene Personen und ihre An- oder Abwesenheit erkannt werden.
Lustigerweise bietet die Philips Hue App in den Automationen seit jeher eine Geofencing-Funktion: Mit „Haus verlassen“ und „Nach Hause kommen“ kann man Lichter ausschalten, wenn man das Haus verlässt, oder ausgewählte Lampen einschalten, wenn man wieder nach Hause kommt. Meine jüngsten Erfahrungen haben allerdings gezeigt, dass dieses Feature nicht sehr zuverlässig funktioniert und auch einige wichtige Optionen fehlen. Schließlich ist es mehr als unpraktisch, wenn man alleine das Haus verlässt und das Licht angeht, obwohl noch Personen im Wohnzimmer sitzen.
Ohnehin funktionieren diese Automatisierungen bisher nicht mit Hue Secure. Ich gehe davon aus, dass Philips Hue diese Funktion nicht einfach nur erweitert, sondern sie komplett neu entwickelt. Laut meinen Informationen beschäftigt man sich aktuell auch schon damit, wann genau die neue Funktion fertig wird, das weiß ich allerdings nicht. Zumindest rund um das Licht empfehle ich in Sachen Philips Hue eine Geofencing-Automatisierung über Apple Home.
Mein Smart Home Favorit in Sachen Geofencing
Bei einigen Smart Home Anwendungen möchte ich schon lange nicht mehr auf Geofencing verzichten. Meine Eufy-Kameras im Büro schalten sich nicht nur aus, sondern drehen sich auch automatisch zur Wand, wenn ich auf die Arbeit komme. Und meine Tado-Heizung regelt sich automatisch runter, wenn niemand zuhause ist.
Mein Favorit ist seit etlichen Jahren das Nuki Smart Lock, mittlerweile in der fünften Generation mit einem komplett neuen Design erhältlich. Sobald ich den heimischen Geofence betrete, sucht mein iPhone per Bluetooth nach dem smarten Türschloss. Sobald eine Verbindung hergestellt ist, meist wenige Meter vor dem Haus, öffnet das Smart Lock automatisch die Tür.
Das Nuki Smart Lock Pro zum Nachrüsten, übrigens hergestellt in Europa, bekommt ihr für 269 Euro direkt beim Hersteller. Das noch einen Hauch kompaktere Nuki Smart Lock Ultra, für das ein mitgelieferter Zylinder installiert werden muss, kostet 349 Euro und ist auch bei Amazon erhältlich.
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