iOS 26 und Co.: Vorabversionen der neuen Apple-Betriebssysteme heute

Im Anschluss an die Vorstellung von iOS 26, macOS Tahoe und watchOS 26 auf der WWDC 2025 hat Apple den baldigen Start der ersten Testversionen angekündigt. Die Vorabversionen für registrierte Entwickler sollen noch am heutigen Montagabend über das Apple Developer Program unter developer.apple.com bereitgestellt werden. Eine öffentliche Betaversion folgt voraussichtlich im Juli über das Apple […] Der Beitrag iOS 26 und Co.: Vorabversionen der neuen Apple-Betriebssysteme heute erschien zuerst auf iphone-ticker.de.

Jun 9, 2025 - 22:30
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iOS 26 und Co.: Vorabversionen der neuen Apple-Betriebssysteme heute

Im Anschluss an die Vorstellung von iOS 26, macOS Tahoe und watchOS 26 auf der WWDC 2025 hat Apple den baldigen Start der ersten Testversionen angekündigt. Die Vorabversionen für registrierte Entwickler sollen noch am heutigen Montagabend über das Apple Developer Program unter developer.apple.com bereitgestellt werden. Eine öffentliche Betaversion folgt voraussichtlich im Juli über das Apple Beta Software-Programm.

Ios26

Die reguläre Freigabe aller neuen Betriebssysteme ist für Herbst geplant. iOS 26 wird dann ab dem iPhone 11 unterstützt, macOS Tahoe läuft auf allen Macs mit Apple-Prozessoren ab dem M1-Chip. watchOS 26 wird für die Apple Watch ab Series 6 beziehungsweise Apple Watch SE (2. Generation) sowie beide Ultra-Modelle verfügbar sein – vorausgesetzt, die Geräte sind mit einem iPhone 11 oder neuer gekoppelt.

Sonderseiten zu den neuen Systemen

Am Anschluss an die Eröffnungsveranstaltung der WWDC-Entwicklerkonferenz hat Apple nun die (amerikanischen) Sonderseiten zu den neuen Betriebssystemen live geschaltet und informiert euch hier über die jeweilige Feature-Neuzugänge:

Apple Intelligence erfordert aktuelle Hardware

Einige der heute neu vorgestellten Funktionen basieren auf Apple Intelligence. Apple Intelligence bleibt weiterhin nicht auf allen Geräten verfügbar. Voraussetzung sind ein iPhone 16, ein iPhone 15 Pro oder 15 Pro Max, ein iPad mit A17-Prozessor oder ein Mac mit M1-Chip oder neuer.

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Zusätzlich müssen Siri und die Gerätesprache auf eine unterstützte Sprache eingestellt sein. Zum Start sind dies neben Deutsch und Englisch unter anderem Französisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch (Brasilien) sowie vereinfachtes Chinesisch. Weitere Sprachen wie Dänisch, Schwedisch, Türkisch oder traditionelles Chinesisch sollen bis Ende des Jahres folgen.

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