100 Millionen Lichtbefehle am Tag: Hue verrät Details aus der Cloud
Falls ihr euch ein wenig für die technischen Hintergründe und die Cloud-Anbindung von Philips Hue interessiert, dann ist dieser englischsprachige Blog-Beitrag von Google sicherlich sehr interessant für euch. Dort erklärt der Philips Hue Hersteller zusammen mit Google einige Hintergründe rund um die Clound-Anbindung. Seit 2015 setzt Philips Hue auf die Cloud-Container-Infrastruktur Kubernetes, ein Open-Source-System von… Der Beitrag 100 Millionen Lichtbefehle am Tag: Hue verrät Details aus der Cloud erschien zuerst auf Hueblog.de.

Falls ihr euch ein wenig für die technischen Hintergründe und die Cloud-Anbindung von Philips Hue interessiert, dann ist dieser englischsprachige Blog-Beitrag von Google sicherlich sehr interessant für euch. Dort erklärt der Philips Hue Hersteller zusammen mit Google einige Hintergründe rund um die Clound-Anbindung.
Seit 2015 setzt Philips Hue auf die Cloud-Container-Infrastruktur Kubernetes, ein Open-Source-System von Google. 2016 führte das System 200 Millionen Transaktionen täglich durch, davon 18 Millionen Lichtbefehle über die Cloud. Knapp ein Jahrzehnt später werden 3,5 Milliarden Transaktionen mit der Cloud pro Tag durchgeführt, darunter 100 Millionen Lichtbefehle. Besonders wichtig dabei war schon immer die Reaktionszeit des Systems.
Reaktionszeiten dürfen nicht zu lang sein
„In der Welt der vernetzten Beleuchtung verändert eine auf einige hundert Millisekunden reduzierte Reaktionszeit die Wahrnehmung des Benutzers radikal“, heißt es von Leon Bouwmeester Director of Engineering und Leiter der Hue-Plattform bei Signify. „Eine Latenz von drei Sekunden reicht aus, um die Illusion der Fluidität zu brechen und den Eindruck zu erwecken, dass das System langsam, sogar fehlerhaft ist. Mit anderen Worten, für uns ist Reaktionsfähigkeit kein Luxus: Sie ist eine grundlegende Anforderung.“
Die allermeisten von uns dürften sich bisher kaum Gedanken darüber gemacht haben, was alles hinter Philips Hue steckt. Was die Cloud-Anbindung betrifft, zeigt euch der jetzt veröffentlichte Beitrag aber zumindest in Ansätzen, welche hochkomplexen Infrastrukturen hinter der ganzen Sache stecken. Und in den kommenden Jahren wird der Datentransfer mit der Cloud ja ganz sicher nicht weniger, dafür wird auch die Einführung des KI-Assistenten sorgen, der ja bereits in den ersten Ländern verfügbar ist. Mal sehen, wann wir auch außerhalb von Benelux mitmachen dürfen…
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