Elden Ring: Nightreign nerft das Einzige, mit dem auch nicht-Profis eine Chance hatten, will zukünftig weiter am Balancing arbeiten

Entwickler von Elden Ring: Nightreign versprechen bis zur letzten Minute an der Balance zu arbeiten, nerfen jetzt zwei der stärksten Effekte. Der Beitrag Elden Ring: Nightreign nerft das Einzige, mit dem auch nicht-Profis eine Chance hatten, will zukünftig weiter am Balancing arbeiten erschien zuerst auf Mein-MMO.

Mai 29, 2025 - 02:20
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Elden Ring: Nightreign nerft das Einzige, mit dem auch nicht-Profis eine Chance hatten, will zukünftig weiter am Balancing arbeiten
Elden-Ring-Nightreign-Nerfs

Elden Ring: Nightreign ist noch nicht veröffentlicht, doch die Kritiker, die es schon vor dem Release spielen durften, sprechen von einem schwierigen Spiel – vor allem für Solo-Spieler. Der Chef von Nightreign verspricht jetzt Besserung, doch ein neuer Nerf sorgt genau für das Gegenteil.

Was wird an Nightreign bemängelt? Zusätzlich von der Performance auf Konsole wird vorrangig die Schwierigkeit des Spiels bemängelt, denn Nightreign ist noch unerbittlicher als Elden Ring, Bloodborne oder Dark Souls. Die Bosse haben kein Mitleid und Gegner fegen über euch Hinweg, wenn ihr nicht taktisch spielt. Das kann auch MeinMMO-Autor Christos bestätigen.

Zudem zeigen die Rezessionen auf Metacritic: Das Spiel ist nicht für jeden. Der Chef von Nightreign verspricht jetzt in einem neuen Interview, dass das Team bis zum Release an der Balance des Spiels arbeiten wird.

Das Erste, was jedoch passiert, ist ein Nerf an zwei Effekten, die laut FromSoftware viel zu stark waren. Doch wer Nightreign gespielt hat, weiß, dass diese Effekte die einzigen Chancen waren, um als nicht-Profi bestehen zu können.

Nerfs helfen den Bossen statt den Spielern

Was hat der Chef angekündigt? Junya Ishizaki, der Game Director von Nightreign, verspricht in einem Interview mit GamesRadar: „Wir versuchen wirklich, bis zur letzten Minute an den Dingen zu feilen.“ Für ihn sei es wichtig, dass Fans ihre Runden genießen können, in denen sie solo oder auch in einem Trupp aus drei Spielern durchstarten. Der Fokus liegt beim Balancing vor allem auf dem Komfort der Spieler sowie dem allgemeinen Spielgefühl.

Das sollte vor allem die Solo-Spieler freuen, doch in einem weiteren Interview mit GamesRadar wird die Hoffnung auf Gnade und etwas Entspannung gedämpft. Laut Ishizaki gibt es zwei Effekte, Debuffs in diesem Falle, die beim letzten Network-Test viel zu mächtig waren: Frost und Blutung.

Diese beiden Effekte sollen zum Release angepasst werden, damit sie nicht mehr zu mächtig sind. Blutung und Frost ziehen bei Aktivierung immer prozentual etwas von der Lebensleiste ab – zusätzlich zu den ausgeführten Attacken. Das kann mit einem starken Setup viel zu mächtig sein, doch sich vor allem für Anfänger lohnen, die nicht so stark sind.

Wie stark es die Debuffs erwischt, ist nicht klar. Wir gehen davon aus, dass die Änderung hart aber fair ausfällt, damit Fans sich nicht nur auf diese beiden Effekte verlassen können.

Gibt es dennoch positive Anpassungen zum Release? Ja, und zwar arbeitet das Team an der Verbesserung der UI und des Menüs. Es gab Schwierigkeiten, die Klassen zu verstehen und Dinge über ihre Skills zu erfahren. Das soll bis zum Release verbessert werden. Noch sind es weniger als 2 Tage bis zum Release. Wenn ihr Infos zu Nightreign sucht, haben wir für euch den passenden Beitrag: Elden Ring: Nightreign – Release, Preload und Early Access, ab wann kann ich spielen?

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