iPhone 17 Air: Video zeigt, wie dünn das iPhone wirklich ist
Die Gerüchteküche brodelt weiter und für dieses Jahr wird ja ein besonders dünnes iPhone erwartet, namentlich das iPhone 17 Air. Während Cases und Hüllen schon existieren, zeigt Unbox Therapy auf seinem YouTube-Kanal neue Dummy-Modelle, die uns eine bessere Vorstellung davon geben, wie dünn das iPhone 17 Air wirklich sein wird. Das kommende iPhone 17 Air […] Der Beitrag iPhone 17 Air: Video zeigt, wie dünn das iPhone wirklich ist erschien zuerst auf appgefahren.de.

Die Gerüchteküche brodelt weiter und für dieses Jahr wird ja ein besonders dünnes iPhone erwartet, namentlich das iPhone 17 Air. Während Cases und Hüllen schon existieren, zeigt Unbox Therapy auf seinem YouTube-Kanal neue Dummy-Modelle, die uns eine bessere Vorstellung davon geben, wie dünn das iPhone 17 Air wirklich sein wird.
Das kommende iPhone 17 Air soll Gerüchten zufolge nur etwa 5,5 Millimeter dünn sein – mit einer leicht dickeren Kameraleiste – und wäre damit das bislang dünnste iPhone. Zum Vergleich: Die iPhone 17 Pro-Modelle sind etwa 8,725 Millimeter dick, was einen deutlichen Unterschied innerhalb der Modellreihe bedeuten würde.
Tech-YouTuber Lewis Hilsenteger zeigte sich beeindruckt von der geringen Bauhöhe des iPhone 17 Air und spekulierte, ob das extrem schlanke Gehäuse möglicherweise anfällig fürs Verbiegen sei. Um genau das zu verhindern, heißt es in Gerüchten, Apple werde ein Gehäuse aus einer Titan-Aluminium-Legierung verwenden. Diese Materialwahl soll die nötige Stabilität gewährleisten.
Gibt es ein neues „Bendgate“?
Die Sorge vor einem „Bendgate 2.0“ ist nicht unbegründet: Bereits 2014 hatte Apple mit dem „Bendgate“-Skandal rund um das iPhone 6 Plus zu kämpfen, das sich unter Druck in der Hosentasche verbog.
Aus Stabilitätsgründen soll Apple sich außerdem entschieden haben, die Displaygröße auf 6,6 Zoll zu begrenzen. Ursprünglich war offenbar ein 6,9-Zoll-Display geplant – vergleichbar mit dem iPhone 17 Pro Max. Dass Apple die Größe während der Entwicklung angepasst hat, deutet darauf hin, dass man Bedenken hinsichtlich der Biegeanfälligkeit ernst genommen hat.
Ein weiterer Punkt, den Unbox Therapy ansprach, betrifft die Batterielaufzeit: Kann ein so dünnes Gerät überhaupt genug Akkukapazität bieten? Apple scheint diese Herausforderung durch den Verzicht auf zusätzliche Kameralinsen, den Einsatz eines besonders effizienten, hauseigenen C1-Modems und eine softwareseitige Optimierung zu lösen. Es wird erwartet, dass die Akkulaufzeit mit der aktueller iPhones vergleichbar sein wird.
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