iPhone-Killer? So gut ist das Team von Jonathan Ive und OpenAI
Mit dem „Project io“ betritt Jony Ive gemeinsam mit OpenAI eine neue Bühne. KI-Hardware, die den Alltag revolutionieren soll… Die...

Mit dem „Project io“ betritt Jony Ive gemeinsam mit OpenAI eine neue Bühne.
KI-Hardware, die den Alltag revolutionieren soll…
Die ersten Hinweise auf ein tragbares Gerät, das man sich um den Hals hängt – wohl eine Mischung aus smarter Assistenz und modischem Accessoire – machen klar: Hier geht es nicht nur um Funktion, sondern auch um Form. Doch wie gut ist das Team hinter diesem ambitionierten Projekt wirklich?
„Who’s who“ aus alten Apple-Zeiten
Ein Blick auf die Personalien zeigt: Das Team von io liest sich wie ein „Who’s who“ aus Apples glorreichen Hardware-Jahren. Ive selbst gründete nach seinem Weggang 2019 die Kreativagentur LoveFrom, in der sich bereits viele Apple-Veteranen versammelt hatten – darunter Bas Ording, Mike Matas und Chris Wilson, die das Look-and-Feel von macOS und iOS entscheidend geprägt haben. Diese Expertise fließt nun in io ein.
Auch Ive-Nachfolgerin ist an Bord
Zu den Mitgründern zählen Evans Hankey, Ives Nachfolgerin bei Apple, sowie Tang Tan, der das Hardware-Design von iPhone und Apple Watch bis 2024 leitete. Auch Scott Cannon ist an Bord – er war bei Apple tätig und entwickelte später die gefeierte Mail-App Mailbox. Diese Namen stehen für höchste Design- und Technikkompetenz.
„Verdammt beeindruckende Truppe“
Auch Apple-Insider John Gruber lobt: „Das ist eine verdammt beeindruckende Truppe talentierter Ex-Apple-Leute“, schreibt er in seinem Blog Daring Fireball. Und weiter: „Ich kenne einige weitere Mitglieder des Teams – das sind A-Team-Spieler.“
Dass Investorinnen und Investoren wie Laurene Powell Jobs (Emerson Collective) und etablierte Risikokapitalgeber das Projekt unterstützen, spricht für den großen Glauben an die Innovationskraft des Teams. Fazit: Mit io entsteht ein Produkt an der Schnittstelle von KI, Industriedesign und Alltagstauglichkeit. Bleibt die Frage, ob io mehr als ein modisches Gadget wird. Das Potenzial ist da – und das Talent ebenfalls.
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