MontanaBlack erklärt, warum ein Vorfall auf Twitch ihn erschreckte: „Ich hab viel zu verlieren“
MontanaBlack erzählt, wie er eine seltsame Begegnung auf Twitch wahrgenommen hat und warum er eingeschüchtert wirkte. Der Beitrag MontanaBlack erklärt, warum ein Vorfall auf Twitch ihn erschreckte: „Ich hab viel zu verlieren“ erschien zuerst auf Mein-MMO.de.


Der Twitch-Streamer MontanaBlack hatte bei einem Stream auf Twitch eine unangenehme Begegnung. Er erklärt, warum er da eingeschüchtert wirkte, obwohl er ja eigentlich ein Image als harter Kerl pflegt und auf dicke Hose macht.
Was ist vorgefallen? Die Streamer MontanaBlack und Knossi waren in einem „in Real Life“-Stream in Berlin unterwegs. Die beiden populären Streamer hatten in Schwarz gekleidete Sicherheitsleute dabei, die einen kräftigen Eindruck machten.
Breitbeinig blockierte plötzlich eine Person die Straße. MontanaBlack sah ihn schon früh und mutmaßte, der wolle ihnen jetzt auf die Fresse hauen.
Die Person wirkte auf das Steamer-Duo so bedrohlich, dass die Sicherheitsleute die Person ansprachen und zur Seite baten. Die Person brüllte aber unverständliches Zeug und identifizierte sich als „Paul“. Der Mann rief sowas wie, man solle Kollegah fragen und die Streamer gingen für zehn Jahre in den Knast.
Während Knossi scherzte, „er mache den weg“ und dass der Typ sicher ein Freund von MontanaBlack sei, für den sich der Streamer aus Buxtehude schäme, das habe Knossi am Dialekt erkannt, sagte MontanaBlack immer nur: Er kenne ihn nicht. MontanaBlack wirkte in der Situation angespannt.
Ich hab viel zu verlieren
Das sagt MontanaBlack zu der Situation: In einem Statement erklärt MontanaBlack später, warum er vor „so einem Typen Respekt“ und im Stream etwas eingeschüchtert gewirkt habe (via tiktok):
Bro, ich bin 37, ich hab viel zu verlieren im Leben.
Für MontanaBlack sei der Eindruck entstanden, der Mann im Stream sei geistig verwirrt. Das seien Leute, die einfach unberechenbar seien. Vor so Leuten habe er schon Respekt.
Wer ihm das krumm nehme, weil es nicht zu seinem Image als harter Typ passe, dem sage er: Es gäbe nichts Schlimmeres als so eine Person, die psychisch gestört ist.
Hier könnt ihr die Begegnung der Streamer mit der Person sehen:
Was machte ihm in der Situation Angst? MontanaBlack sagt, was die Zuschauer nicht mitbekommen hätten: Die Person im Stream habe sich Stunden Zeit genommen, um Knossi und ihn zu verfolgen.
Auch nach der Begegnung auf der Straße sei der Mann ihnen noch zu einem Event gefolgt.
Streamer werden verstärkt zu Opfern
Das steckt dahinter: In den USA kam es jetzt wiederholt zu Einbrüchen und Diebstählen bei Streamerinnen – eine Kriminalität, die auf Geld aus ist. Denn durch die Streams ist bekannt, in welcher Gegend Leute wie Amouranth leben und dass sie über viel Geld verfügen.
Was MontanaBlack beschreibt, das Aufeinandertreffen mit einer unberechenbar, vielleicht obsessiven Person, ist eine andere Kategorie. Gerade durch diese Komponente, dass diese Leute offenbar „nichts zu verlieren“ haben, während MontanaBlack in der Situation sehr viel zu verlieren hat, ist verständlich, dass MontanaBlack hier verunsichert reagiert.
MontanaBlack und Knossi waren in der Situation durch Sicherheitskräfte gut geschützt. In den USA wurden 3 Streamerinnen, die nur mit einer Assistentin unterwegs waren, mit einer ähnlichen Situation konfrontiert. Ihnen blieb nur die Flucht: Twitch-Streamerin wird verfolgt und bedroht, weil sie einem Fan ihre Nummer nicht geben will
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