Überwachungskamera Synology CC400W

Die Synology CC400E mit Lizenz für die Surveillance Station bietet zahlreiche KI-Funktionen. Wie gut letztere in der Praxis funktionieren, zeigt der Test.

Mai 23, 2025 - 01:10
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Überwachungskamera Synology CC400W

Die Synology CC400E mit Lizenz für die Surveillance Station bietet zahlreiche KI-Funktionen. Wie gut letztere in der Praxis funktionieren, zeigt der Test.

Die CC400W ist bereits die dritte Überwachungskamera des NAS-Herstellers Synology, die mit einer Lizenz für die NAS-Überwachungslösung Surveillance Station kommt. Während die BC500 (Testbericht) als POE-Lösung eine Ethernet-Verkabelung voraussetzt, findet die CC400W über WLAN Zugang zum heimischen Netz. Ein Kabel benötigt die CC400W allerdings trotzdem, denn mit Strom wird sie über ein USB-Netzteil versorgt. Sie ist zwar auch nach IP65 wetterfest, soll aber laut Handbuch "an einem trockenen und gut belüfteten Ort" montiert werden.

Wie ist die Synology CC400W technisch ausgestattet und welche Funktionen bietet sie?

Die Synology CC400W bietet eine Auflösung von 2560 × 1440 Pixel und mit einer Wiederholrate von 30 fps flüssige Videoaufnahmen mit 30 Bildern pro Sekunde. Das erlaubt eine bessere Erkennung von Details als Varianten, die nur 15 fps bieten.

Das fixe Weitwinkelobjektiv mit F2.0-Blende und einer Brennweite von 2,12 mm bietet ein breites Sichtfeld von 125° horizontal, 72° vertikal und 145° diagonal. Für Aufnahmen bei Dunkelheit verfügt das Gerät über Infrarot-LEDs mit einer Reichweite von bis zu 10 Metern (bei 0,001 Lux Helligkeit).

Dank der Unterstützung von HDR soll sie auch bei starken Kontrasten ausgewogene Belichtung gewährleisten und mit der 3D- und 2D-Rauschunterdrückung scharfe Bilder liefern. Die CC400W unterstützt sowohl H.264- als auch H.265-Videokompression mit einer maximalen Bitrate von 6144 kbit/s und bietet optionale Substreams in Full HD (1920 × 1080 bei 15 fps) oder HD (1280 × 720 bei 30 fps).

Für die Audioüberwachung ist ein Mikrofon integriert, während ein eingebauter Lautsprecher Zwei-Wege-Kommunikation ermöglicht. Als lokaler Speicher dient ein microSD-Kartensteckplatz, der Karten bis zu 256 GB unterstützt und auch dann noch Aufnahmen gewährleistet, wenn die Kamera nicht mit der Synology-NAS verbunden ist. Anwender können diese Funktionalität in der Surveillance Station unter Edge-Aufnahme auch für andere Ereignisse wie Audio-, Bewegungs- oder Personenerkennung aktivieren.

Das kompakte Gehäuse (Durchmesser 54 mm, Höhe 110 mm) wiegt nur 200 Gramm und ist nach IP65 zertifiziert, was Schutz gegen Staub und Strahlwasser gewährleistet. Die Kamera ist für den Betrieb bei Temperaturen von -20°C bis +40°C ausgelegt und wird mit einer 2-jährigen Garantie geliefert. Zum Lieferumfang gehören neben der Kamera ein 5V DC-Netzteil, eine Installationsanleitung und ein Schraubenset. Dank eines magnetischen Standfußes findet die CC400W auch an einer Metalloberfläche einen stabilen Halt.

Die CC400W erlaubt umfangreiche Bildeinstellungsmöglichkeiten, darunter manuelle Anpassung von Helligkeit, Kontrast, Schärfe und Sättigung, automatischer Weißabgleich sowie Belichtungssteuerung. Besondere Funktionen wie 50/60 Hz Flimmerreduzierung und ein automatischer Tag/Nacht-Modus mit Zeitplan-Option sollen die Aufnahmequalität weiter verbessern. In puncto Privatsphäre können Anwender bis zu fünf Zonen im Bild definieren, die wahlweise dauerhaft oder nur temporär maskiert werden.

Die Kamera unterstützt bis zu vier gleichzeitige RTSP-Streams und verfügt über intelligente Erkennungsfunktionen wie Audioerkennung, Manipulationserkennung und Bewegungserkennung. Besonders interessant sind die KI-basierten Funktionen zur Personen- und Fahrzeugerkennung sowie spezielle Algorithmen zur Menschenmengenerkennung und Aufenthaltserkennung.

Die Integration in Synologys Surveillance Station ist ohne zusätzliche Lizenzen möglich, und die Datenübertragung wird durch HTTPS- und SRTP-Verschlüsselung geschützt. Die CC400W erfüllt zahlreiche Sicherheitsstandards, womit sie auch für den behördlichen Einsatz infrage kommt. Synology verspricht überdies langfristige Firmware-Updates inklusive Sicherheitspatches.

Für erweiterte Funktionen wie Gesichtserkennung oder Kennzeichenerkennung ist allerdings die Kombination mit Synology DVA-Modellen erforderlich.

Wie wird die Synology CC400W in Betrieb genommen?

Die Inbetriebnahme der CC400W erfolgt mit der Synology-App DS CAM, die den Einsatz einer Synology-NAS voraussetzt. Ein Standalone-Betrieb der CC400W ist somit im Auslieferungszustand nicht möglich. Man kann zwar nach dem Set-up mit DS Cam und einer Synology-NAS per Browser auf die Kamera zugreifen und dann Onvif aktivieren, sodass sie auch etwa unter Home Assistant oder mit anderen Onvif-kompatiblen Programmen wie Blue Iris ansteuerbar ist, doch stehen dann keine KI-Funktionen zur Verfügung. Somit ist der Einsatz der CC400W nur in Verbindung mit einer Synology-NAS sinnvoll.

Die Einbindung mit DS Cam ist schnell erledigt. Hierfür scannt man den QR-Code auf der Kamera ein und verbindet sie mit einem WLAN-Netz. Zur Auswahl stehen sowohl 2,4 als auch 5-GHz-Netze. Wird die CC400W nah am WLAN-Router montiert, sollte man die 5-GHz-Verbindung nutzen, da sie eine höhere Bandbreite und niedrige Latenzen bietet und weniger störanfällig ist. Im Test hat sie bei uns mit beiden Funknetzen tadellos funktioniert.

Synology CC400W: Die KI-Überwachungskamera bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Dazu zählen neben der typischen Erkennung von Personen und Fahrzeugen auch die Möglichkeit, diese zählen zu lassen. Die Bildqualität tagsüber geht in Ordnung. Dank HDR bietet sie ein ausgewogenes Bild. Bilder bei Dunkelheit sind aber nur mittelnäßig.
Synology CC400W: Die KI-Überwachungskamera bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Dazu zählen neben der typischen Erkennung von Personen und Fahrzeugen auch die Möglichkeit, diese zählen zu lassen. Die Bildqualität tagsüber geht in Ordnung. Dank HDR bietet sie ein ausgewogenes Bild. Bilder bei Dunkelheit sind aber nur mittelnäßig.

Konfiguration mit Surveillance Station

Eine Konfiguration der CC400W ist mit der mobilen App DS Cam zwar möglich, doch mit der Überwachungslösung Surveillance Station, die auf jeder Synology-NAS zur Verfügung steht, gelingen die Anpassungen deutlich einfacher.

Im Vergleich zu anderen mit einer Synology Surveillance Station verbundenen Überwachungskameras bietet die CC400W mehr Optionen. Dazu zählen etwa Bildparameter und smarte Erkennungsfunktionen, die etwa mit einer Hikvision-Kamera nur über deren Web-Interface zugänglich sind. Das erleichtert die Verwaltung der CC400 erheblich, da man nicht mehr zwischen Surveillance Station und Web-Interface hin- und herwechseln muss – auch nicht für ein Firmware-Update. Hier zeigt sich wieder einmal, dass Anwender davon profitieren können, wenn Hard- und Software aus einer Hand kommen.

Synology CC400W: Die KI-Überwachungskamera bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Dazu zählen neben der typischen Erkennung von Personen und Fahrzeugen auch die Möglichkeit, diese zählen zu lassen. Die Bildqualität tagsüber geht in Ordnung. Dank HDR bietet sie ein ausgewogenes Bild. Bilder bei Dunkelheit sind aber nur mittelnäßig.
Synology CC400W: Die KI-Überwachungskamera bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Dazu zählen neben der typischen Erkennung von Personen und Fahrzeugen auch die Möglichkeit, diese zählen zu lassen. Die Bildqualität tagsüber geht in Ordnung. Dank HDR bietet sie ein ausgewogenes Bild. Bilder bei Dunkelheit sind aber nur mittelnäßig.

Die Konfiguration mit der Surveillance Station unterteilt sich in die Bereiche Gerät, Video & Audio, Aufnahme und Analyse. Die Software ist einfach zu bedienen und bietet auch Erklärungen zu einzelnen Optionen. Etwa zur intelligenten Bitraten-Steuerung, mit der man durch die Übertragung des Livestreams entstehende Belastung im Funknetz von 1743 kbps auf 552 kpbs absenken kann.

Die Kamera erfasst Bewegungen, Geräusche, Manipulationen an der Kamera sowie QR-Codes. Außerdem kann sie Personen und Fahrzeuge erkennen. Über virtuelle Linien kann sie letztere nicht nur in einem bestimmten Bereich erfassen, sondern sie auch zählen. Dabei können beide Erfassungstechniken gleichzeitig genutzt werden: Bereiche und Linienüberschreitungen überwachen.

Synology CC400W: Die KI-Überwachungskamera bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Dazu zählen neben der typischen Erkennung von Personen und Fahrzeugen auch die Möglichkeit, diese zählen zu lassen. Die Bildqualität tagsüber geht in Ordnung. Dank HDR bietet sie ein ausgewogenes Bild. Bilder bei Dunkelheit sind aber nur mittelnäßig.
Synology CC400W: Die KI-Überwachungskamera bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Dazu zählen neben der typischen Erkennung von Personen und Fahrzeugen auch die Möglichkeit, diese zählen zu lassen. Die Bildqualität tagsüber geht in Ordnung. Dank HDR bietet sie ein ausgewogenes Bild. Bilder bei Dunkelheit sind aber nur mittelnäßig.

Das ist etwa in großen Gebäuden mit starkem Besucherverkehr interessant, um diese besser leiten zu können. Die Kamera kann außerdem so konfiguriert werden, dass sie ein Ereignis erst ab einer bestimmten Menge von Personen oder Fahrzeugen auslöst. Integriert ist auch eine Aufenthaltserkennung. Man kann sie aber auch so einstellen, dass sie stillstehende Personen oder Fahrzeuge ignoriert. Für das leichtere Auffinden von Aufnahmen derartiger Ereignis legt die Software sogenannte Lesezeichen an, die direkt zum Ereignis führen.

Praxiseinsatz

Beim Einsatz mehrerer Überwachungskameras in einem professionellen Umfeld ist eine zentrale Verwaltung der aufgenommenen Videos ein großer Vorteil. Und hier glänzt die CC400W in Kombination mit Synologys Surveillance Station. Anwender können dank zahlreicher Filterfunktionen Videos zu bestimmten Ereignissen nicht nur schnell finden, sondern auch zügig auswerten. Dass dabei mit DS Cam auch eine mobile App zur Verfügung steht, ist eher eine Randnotiz. Die Musik spielt aufgrund der Komplexität der vielen Daten und der begrenzten Möglichkeit zur Videoauswertung am Smartphone eher am Desktop. Die mobile App ist dennoch von Vorteil, da man darüber auch unterwegs entsprechende Pushbenachrichtigungen erhalten kann.

Synology CC400W: Die KI-Überwachungskamera bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Dazu zählen neben der typischen Erkennung von Personen und Fahrzeugen auch die Möglichkeit, diese zählen zu lassen. Die Bildqualität tagsüber geht in Ordnung. Dank HDR bietet sie ein ausgewogenes Bild. Bilder bei Dunkelheit sind aber nur mittelnäßig.
Synology CC400W: Die KI-Überwachungskamera bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Dazu zählen neben der typischen Erkennung von Personen und Fahrzeugen auch die Möglichkeit, diese zählen zu lassen. Die Bildqualität tagsüber geht in Ordnung. Dank HDR bietet sie ein ausgewogenes Bild. Bilder bei Dunkelheit sind aber nur mittelnäßig.

Über die NAS-App Clevere Suche, die allerdings nur in Verbindung mit dem Surveillance-Station-Client für macOS und Windows zur Verfügung steht, aber nicht per Browser unter Linux nutzbar ist, können Anwender aufgezeichnete Videos nach bestimmten Merkmalen durchforsten. Zum Beispiel muss man nicht länger nach einem fehlenden Objekt manuell selbst suchen, sondern definiert einen Bereich in der Videoaufzeichnung und lässt die Software diese Aufgabe bewältigen. In der Ergebnisliste tauchen anschließend Videoclips auf, die das Entfernen des Objekts zeigen. Allerdings sollte man den Bereich eingrenzen, da im Test mit der Synology DS223 die Suche für 1 Minute Video etwa 30 Sekunden in Anspruch nimmt. Für den professionellen Einsatz ist daher eine leistungsfähigere Synology-NAS aus der DVA-Serie empfehlenswert, mit der die CC400W auch zur Erkennung von Gesichtern genutzt werden kann.

Im Test hat die Erkennung von Bewegungen und Personen tadellos funktioniert. Fehlalarme haben wir keine verzeichnet. Auch die Zählung von Personen war korrekt. Alarmierungen können per E-Mail, Push, SMS und Webhooks erfolgen. Über letztere gelangen Benachrichtigungen auch in Chat-Programme. Profile für Teams, Slack, Line, Discord und Synology Chat sind vorinstalliert. Ein benutzerdefinierte Option gibt es auch.

Synology CC400W: Die KI-Überwachungskamera bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Dazu zählen neben der typischen Erkennung von Personen und Fahrzeugen auch die Möglichkeit, diese zählen zu lassen. Die Bildqualität tagsüber geht in Ordnung. Dank HDR bietet sie ein ausgewogenes Bild. Bilder bei Dunkelheit sind aber nur mittelnäßig.
Synology CC400W: Die KI-Überwachungskamera bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Dazu zählen neben der typischen Erkennung von Personen und Fahrzeugen auch die Möglichkeit, diese zählen zu lassen. Die Bildqualität tagsüber geht in Ordnung. Dank HDR bietet sie ein ausgewogenes Bild. Bilder bei Dunkelheit sind aber nur mittelnäßig.

Bildqualität

Die Darstellungsqualität von tagsüber aufgenommenen Videos ist ausgezeichnet. Die Aufnahmen sind detailreich und scharf. Dank HDR-Funktion ändert sich daran auch bei Gegenlicht nichts. Nachts muss man allerdings wie bei fast allen Überwachungskameras Abstriche in Kauf nehmen. Gerade bei Gesichtern wären mehr Details wünschenswert.

Nachts sind die Aufnahmen der CC400W unscharf, mit wenigen Details (oben). Der TP-Link Tapo C225 (unten) gelingen im Vergleich deutlich bessere Aufnahmen.
Nachts sind die Aufnahmen der CC400W unscharf, mit wenigen Details (oben). Der TP-Link Tapo C225 (unten) gelingen im Vergleich deutlich bessere Aufnahmen.

Smart-Home-Anbindung

Die Integration einer Synology-NAS mit der daran angeschlossenen Überwachungskameras ist für leistungsfähige Smart-Home-Zentrale (Bestenliste) wie Home Assistant oder Homey Pro möglich. Allerdings stehen die Sensoren der Kameras als Auslöser für Automatisierungen unter Home Assistant nicht zur Verfügung, dafür aber unter Homey Pro. Eine Sprachsteuerung über Amazon Alexa, Google Assistant und Apple Siri unterstützt die Synology-Kamera nicht.

Die Synology-NAS bietet mit dem Home Mode eine Geofence-Funktion, die sich manuell oder in Verbindung mit der mobilen Synology-App DS Cam auch automatisiert ein- und ausschalten lässt. Daran gekoppelt sind auch Automatisierungen möglich, wie der automatische Start/Stopp von Aufzeichnung oder die Aktivierung bestimmter Benachrichtigungen.

Die CC400W bietet auch einen Zugriff per Browser. Dort kann man sie auch auf Onvif umstellen, um sie etwa mit Hoem Assistant zu steuern. Allerdings steht sie in diesem Fall nicht mehr unter Synology Surveillance Station zur Verfügung, respektive die Einbindung per Onvif führt dort zu Verbindungsabbrüchen.
Die CC400W bietet auch einen Zugriff per Browser. Dort kann man sie auch auf Onvif umstellen, um sie etwa mit Hoem Assistant zu steuern. Allerdings steht sie in diesem Fall nicht mehr unter Synology Surveillance Station zur Verfügung, respektive die Einbindung per Onvif führt dort zu Verbindungsabbrüchen.

Preis

Synology verlangt für die CC400W regulär 165 Euro. Im Handel ist sie ab 153 Euro erhältlich.

Fazit

Für Nutzer der Synology Surveillance Station ist die CC400W eine ideale Überwachungskamera, da sie sich nahtlos in das hauseigene Überwachungssystem integriert, ohne dass man dafür Lizenzkosten zu bezahlen hat. Mit einem Preis ab 155 Euro ist sie allerdings kein Schnäppchen. Dafür hat die CC400W in puncto Erkennung einiges zu bieten, die sie vor allem für den Einsatz im professionellen Umfeld prädestiniert, wenn etwa Interesse an einer Besucheranalyse besteht. Tagsüber bietet die CC400W eine gute Bildqualität und kommt dank der Unterstützung von HDR auch in schwierigen Lichtsituationen zurecht. Nachts ist die Bildqualität nur Durchschnitt. Hier wäre mehr Schärfe wünschenswert.

Für Nutzer der Synology Surveillance Station ist die CC400W eine ideale Überwachungskamera, da sie sich nahtlos in das hauseigene Überwachungssystem integriert, ohne dass man dafür Lizenzkosten zu bezahlen hat. Mit einem Preis ab 155 Euro ist sie allerdings kein Schnäppchen. Dafür hat die CC400W in puncto Erkennung einiges zu bieten, die sie vor allem für den Einsatz im professionellen Umfeld prädestiniert, wenn etwa Interesse an einer Besucheranalyse besteht.