Die Prepaid-Klassiker – Wegwerfnummern Teil 2

Prepaid-Karten gibt es für ein paar Euro oder sogar kostenlos. Sie sind überall verfügbar und unkompliziert in der Anwendung. Für die meisten dürfte eine zweite Handynummer über diese klassischen Anbieter, die einfachste, sicherste und günstigste Lösung sein. Aber zwischen den Anbietern gibt es viele Unterschiede. Für unseren Zweck sollte das Angebot idealerweise … … monatlich […]

Jun 10, 2025 - 01:30
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Die Prepaid-Klassiker – Wegwerfnummern Teil 2

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Prepaid-Karten gibt es für ein paar Euro oder sogar kostenlos. Sie sind überall verfügbar und unkompliziert in der Anwendung. Für die meisten dürfte eine zweite Handynummer über diese klassischen Anbieter, die einfachste, sicherste und günstigste Lösung sein.

Aber zwischen den Anbietern gibt es viele Unterschiede. Für unseren Zweck sollte das Angebot idealerweise …

  • … monatlich kündbar sein,
  • … keine feste monatliche Gebühr verlangen (Post-Paid),
  • … und keine zu hohe Anschlusskosten haben.

Wir zahlen also idealerweise nur einmal die Monatsgebühr und/oder die Anmeldegebühr und nutzen die SIM-Karte dann für ein paar Monate. Eigentlich müssen wir sie gar nicht aufladen. Wir nutzen die Karte so, wie sie kommt und lassen den Tarif dann ohne Aufladung auslaufen. Wir zahlen und aktivieren also keinen monatlichen Tarif oder nur einmalig den ersten Monatstarif, der bei der Registrierung verpflichtend mit dabei war. Die SIM bleibt trotzdem erreichbar.

Klassiker wie Aldi-Talk oder Edeka Smart sind mit Anschlussgebühren von ~ 10€ nicht ideal, aber wer diese Supermärkte ums Eck hat oder die Portale schon nutzt, nimmt für ein halbes Jahr sicher auch diese höheren Kosten in Kauf. Außerdem sind diese Anbieter noch allein über die Website nutzbar. Alternativen wie Ja-Mobil oder Congstar benötigen mittlerweile eine App, um zum Beispiel Guthaben aufzuladen.

Gute Vergleichsseiten, die auch die Anschlussgebühren anzeigen und einen Filter für Vertragslaufzeit, Prepaidtarife und optional eSIM bieten, sind handytarife.check24.de, handyhase.de und tariffuxx.de.

Wer schnell eine eSIM per E-Mail möchte, findet in unserem ersten Teil eine Auflistung, welche Anbieter sofort per Mail eine eSIM versenden und welche nicht. Darüber informiert auch das kleine Portal sofortesim.de

Nach dieser Vorauswahl haben wir die folgenden Anbieter genauer getestet.

1. Lycamobile – der Klassiker aus dem Callshop vor Ort

Ein Foto von einem alten Nokia N8, das auf einer Papp-Verpackung einer Lyca Mobile SIM liegt.

Der Vorteil von Lycamobile ist die sehr gute Verbreitung von kleinen Kiosken und Tankstellen, bei denen man die physische SIM-Karte erhält und auch gleich die Registrierung erledigen lassen kann. Für aktuell nur 4,99€ bekommt man vor Ort ein Starterset, das auch kein weiteres Guthaben benötigt. Wenn man seinen Ausweis oder Reisepass mitnimmt, muss man außerdem nicht selbst durch ein nerviges Videoident-Verfahren, sondern kann die Karte gleich nutzen. In meinen Erfahrungen sind die Shopbetreiber unbeeindruckt, wenn man bereits nach einem halben Jahr wiederkommt. Aber der Aufwand für die Registrierung der SIM-Karte ist im Vergleich zum Verdienst vermutlich für den Shop nicht sonderlich attraktiv. So habe ich auch schon erlebt, dass Shops nur Guthaben verkaufen, aber keine neuen SIM-Karten ausstellen.

Auch um schnell eine eSIM zu erhalten, ist Lyca geeignet: Nach einer Bezahlung der 4,99€ mit Kreditkarte bekam ich direkt eine E-Mail mit dem QR-Code gesendet und konnte die SIM aktivieren. Zu dem Zeitpunkt hat man aber noch keine Rufnummer für die SIM, die erhält man erst, wenn man die Verifizierung durchläuft. Hier gibt es ausschließlich Video-Ident mit einer Kontrolle von Reisepass/Personalausweis via Webcam.

Aber es gibt auch einige Nachteile: Lycamobile lässt die Karte bei fehlendem Umsatz relativ schnell verfallen (90 Tage). Das kann man nur verhindern, wenn man nochmals für 5€ Guthaben kauft, auflädt und dann vor Ablauf der drei Monate einen kostenpflichtigen Anruf durchführt. Meine Disziplin hat leider nicht dafür ausgereicht, die Karte mehrmals pünktlich zu verlängern. Sie ist mir immer vor einem halben Jahr verfallen.

Außerdem stand Lycamobile bereits wegen laxer Vorgaben, Steuerhinterziehung und Geldwäsche in der Kritik, weiß Wikipedia. Die Website ist außerdem ziemlich kaputt, bei keinem Anbieter habe ich so viele unverständliche Sätze, teilweise in englisch, deutsch und französisch durcheinander gesehen. Außerdem gibt es dort einige Marketing-Tracker, die eigentlich nur mit Einwilligung verwendet werden dürfen.Und die vielen Anti-Betrugseinbettungen machten es schwierig bis unmöglich, mit verschiedenen, gegen Tracking geschützte Browser dort zu bestellen und sich zu verifizieren.

Anonym unter der Ladentheke?

Ich weiß nicht, wie verbreitet es ist, was ich mal in München in einem Call-Shop erlebt habe: Da wurde mir nach einigem Nachfragen nach einer günstigen Prepaid-Karte eine gebrauchte Lycamobile-SIM aus einem ganzen Stapel unter der Theke herausgezogen und für 5€ verkauft. Ich habe nie herausgefunden, wo die Karten herkamen. Vielleicht waren es Burner-SIM aus Drogengeschäften, denn das war in der Nähe von einem stadtbekanntem Treffpunkt. Der Verkauf von gebrauchten SIMs ist aber nicht illegal und wer ein solches Angebot findet, kann sich den ganzen Aufwand der Verifizierung sparen. Ein Sondereinsatzkommando kam jedenfalls danach nicht in meine Wohnung.

Fazit: Lyca ist eine der günstigsten Lösung für alle, die mit ihrem Ausweis in einen Laden gehen wollen und dort alles erledigt bekommen wollen – ohne App, ohne Website, ohne Anmeldung und ohne Online-Identifikation. Kauf und Verifizierung auf der Website ist eine Qual. Leider muss man das entweder alle drei Monate machen oder sehr diszipliniert regelmäßig ein wenig Guthaben verbrauchen. Eine Alternative, aber auch etwas teurer, ist Lebara.

2. Vodafone Callya: Kostenlos, schnell und als eSIM per Mail

Auch ein richtiger Klassiker, um schnell an eine neue Nummer zu kommen, ist die Vodafone Callya Freikarte. Wenn man keine eSIM nutzen kann, bekommt man auch die physische SIM kostenlos zugesendet. Ansonsten gibt es aber auch in den meisten kleineren Städten Vodafone-Partner. Bis vor kurzem hieß das kostenlose Angebot Callya Classic, seit wenigen Wochen heißt es Callya One. Erfreulicherweise kann und konnte man mit beiden Varianten bereits SMS und Anrufe empfangen, ohne dass man Guthaben aufgeladen hat. Es ist also für unsere Zwecke tatsächlich eine komplett kostenlose Lösung. Bei mir hat Callya Classic auch mindestens ein halbes Jahr lang ohne Aufladung funktioniert. Allerdings weiß ich nicht, wie oft man eine neue Karte auf den gleichen Namen oder die gleiche E-Mail-Adresse bestellen kann, ohne dass man Probleme bekommt.

Ein Screenshots aus dem Browser zeigt das Dashboard von Callya. Man kann zum Beispiel das Guthaben sehen, aufladen, Daten wie Kontonummer oder Adressen ändern und die Rufnummer oder den gewählten Tarif verwalten.

Per Browser lässt sich die SIM-Karte bequem verwalten.

Für die Bestellung muss man eigentlich nur die Besonderheit wissen, dass man zwei Passwörter braucht, was etwas verwirrend ist: ein sogenanntes Bestellpasswort, das nur Großbuchstaben enthalten darf und für die Entsperrung der eSIM genutzt wird, die per PDF kommt, und das normale Login-Passwort, das für den Account genutzt wird.

Zweite Nummer, alter Account – trotzdem neue Verifizierung?

Praktisch ist auch, dass man für eine neue SIM-Karte keinen neuen Account anlegen muss. Aus dem Account kann man zwar leider nicht direkt eine neue Nummer buchen. Was aber geht: Man bestellt nochmal über die Callya-Shopseite eine neue SIM-Karte – zur Vereinfachung mit der gleichen E-Mail und den gleichen Passwörtern. Danach kann man sie in das bereits bestehende Konto hineinholen. Verifizieren muss man sich aber bereits vorher. Da stellt sich die Frage, ob man die Verifizierung braucht, wenn Vodafone einen schon kennt. Da kommt es darauf an:

Eine Screenshots von einer Fehlermeldung bei Vodafone: "Wir konnten leider nicht erkennen, dass du schon bei uns bist. Das kann mehrere Gründe haben … Du hast einen Mobilfunkvertrag ohne Handy von uns. Dann musst Du Dich aus rechtlichen Gründen noch einmal identifizieren …

Pech gehabt: Wer nur einen Prepaid-Vertrag (und keinen festen Monatstarif) bei Vodafone hat, muss sich für jede neue Prepaid-Karte neu verifizieren.

Hat man nur einen Prepaid-Vertrag, muss man sich leider dennoch für jede neue Nummer erneut verifizieren. Nur wer bereits einen dauerhaften Vertrag bei Vodafone mit festen Laufzeiten hat (sei es ein Nicht-Prepaid-Handyvertrag oder auch ein Kabel-Internetvertrag), der muss sich bei einer neuen Registrierung einer Prepaid-Karte nicht mehr neu per Postident identifizieren. Das habe ich mit einem Mastodon-User in einem Thread herausgefunden.

Im Anschluss ist die neue Nummer aber noch nicht unter dem alten Account verfügbar, sondern man muss sie dem Account hinzufügen (über die Mobilnummer und das Bestellpasswort). Dort kann man dann auch die alte Nummer entfernen.

Fazit: Vodafone Callya ist im Test die beste, günstigste und schnellste Lösung – vorausgesetzt man kann einen Online-Ausweis für die Verifizierung nutzen.

3. Edeka Smart: Trackingfrei, aber nicht mit AusweisApp aktivierbar

Auch bei Edeka Smart gibt es gegenüber anderen Anbietern einige Vorteile, weshalb ich bei dem Anbieter auch meine Hauptkarte habe:

  • Gute Abdeckung mit Geschäften
  • komplett trackingfreie App
  • Verwaltung optional ohne App im Browser
  • eSIM direkt per E-Mail
  • das günstigste Angebot „Kombi S“ ab 4,95€.

Die Kollegen von einem anderen Portal haben in einem detaillierten Test herausgefunden, dass man innerhalb von etwa einer Stunde eine funktionierende Nummer auf dem Handy hat.

Bei mir gab es erst mal einen absurden Fehler: Zum Testzeitpunkt waren die günstigen eSIMs leider „ausverkauft“ – offenbar hat die Telekom oder der Whitelabel-Telefonvertrags-Shopanbieter iSell, der das Angebot von Edeka technisch erstellt, hier teilweise Bereitstellungs-Probleme.

Ein Screenshot aus dem Edeka Smart Shop. Das Paket "Kombi S eSIM", das als Ladenverkaufspackung aus Pappe gestaltet ist, ist meinem einem schwarzen Button als "ausverkauft" markiert. Links daneben das normal "kombi S" hat diese Markierung nicht.

Absurd: eSIMs können auch mal ausverkauft sein.

Am nächsten Tag war die eSIM aber wieder im Angebot. Mit ein paar Angaben und Klicks war die Bestellung raus, ich habe mit Kreditkarte bezahlt. Keine vier Minuten später war bereits die Mobilnummer mit PUK1 da, mit der ich dann einen Account auf edeka-smart.de anlegen kann. Da muss man leider wieder alle Daten neu eingeben. Außerdem braucht man ein Kennwort für die Kunden-Hotline.

Ein Screenshot aus dem Bestellprozess. Ein Button ist aktiviert: "Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen". Der Button darunter ist nicht aktiviert: "Ich bin damit einverstanden, dass meine Vertrags- Nutzungs- und Endgerätedaten analysiert und zur individuellen Beratung verwendet werden.

Aufgepasst: Wie auch bei vielen anderen Anbietern sollte man nicht versehentlich ins Marketing einwilligen.

Die Auto-Aufladung deaktivieren wir, weil wir den Tarif ja auslaufen lassen wollen.

Beim Postident-Verfahren dann eine Enttäuschung: Es gibt nur die Identifizierung in der Filiale und das nervige Video-Ident-Verfahren (siehe Teil 1 der Serie). Schade!

Nach der Identifizierung in der Postfiliale brauchte es nochmals zwei Stunden, bis die eSIM auch aktiviert war.

Fazit: Edeka Smart hat einige Vorteile: Die trackingfreie App zur Verwaltung des Accounts, der zusätzliche appfreie Zugang zum Account über ein Browserportal und die weite Verbreitung des Angebots. Aber das Angebot ist nicht ganz so attraktiv wie Vodafone Callya für eine Wegwerfnummer: Es kostet einmalig 4,95€, man bekommt nicht sofort eine eSIM per E-Mail und man kann nicht mit dem elektronischen Personalausweis eine Verifizierung durchführen.

4. Norma Connect

Eine fast identische Alternative zu Edeka Smart ist Norma Connect, das über den gleichen IT-Anbieter iSell/Brodos und die gleiche Telekom-Infrastruktur betrieben wird. Auch hier ist die App trackingfrei und das Web-Portal zur Verwaltung sieht technisch identisch aus. Die Verifizierungsoptionen über Post-Ident sind auch die gleichen. Wir haben das Angebot daher nicht weiter getestet. Eventuell sind Preise oder Sonderangebote aber anders.

5. Saturn/Media-Markt SuperSelect: Fünf SIM mit einem Account

Der Tarif SuperSelect von Saturn/MediaMarkt (im O2-Netz) richtet sich eigentlich an Familien: Dort kann man in einen bestehenden Vertrag für 2€ im Monat eine weitere SIM-Karte mit eigener Nummer hinzubuchen. Das gibt es meines Wissens bei anderen Anbietern so nicht, dort erhält man höchstens eine weitere SIM mit der gleichen Nummer oder eine Partnerkarte, die nochmal genauso viel kostet.

Das Angebot hat allerdings zwei Haken:

  1. Der Hauptaccount muss ein Laufzeit-Vertrag mit 24 Monaten sein.
  2. Jede Zusatz-SIM-Karte hat ebenfalls eine Laufzeit von 24 Monaten, wobei ich nicht sagen kann, ob hier ab der Zusatz-Bestellung neu gezählt wird oder die Laufzeit der Hauptkarte entscheidend ist. Noch verwirrender war, dass man auf Rückfrage bei der Hotline behauptete, dass eine Zusatz-SIM generell monatlich gekündigt werden kann.

Das Angebot ist also wohl nur interessant, wenn man seine bestehende, dauerhafte Mobilnummer zu SuperSelect als Hauptkarte umzieht. Das ist vor allem für Leute mit wenig Datenvolumen interessant, denn bereits ab 3,99€ gibt es den XS-Tarif mit 3GB. So erhält man dauerhaft für 5,99€ zwei SIM-Karten oder für 9,99€ vier SIM-Karten. Vermutlich ist es auch ohne Kündigung möglich, vor dem Ablauf der 24 Monate eine Nummer zu erneuern, wenn man sich mit unserem Trick des Portierungskarusells aushilft, den wir im dritten Teil dieser Serie zu Wegwerfnummern vorstellen. Dazu muss man dann aber jeweils ein PDF-Formular ausfüllen oder von/zu einem anderen Anbieter portieren.

Wie praktisch die Kündigung und Neubestellung einer Nummern im Portal dann abläuft, konnten ich wegen der hohen Kosten bei der langen Laufzeit leider nicht testen.

Fazit: Nicht wirklich getestet, aber das erscheint mir doch alles etwas komplizierter zu sein als die Alternativen.

6. fraenk: Diese App ist nicht zu empfehlen

Hinter fraenk steckt „ein kleines verrücktes Team, das die App für die Telekom Deutschland umsetzt und weiterentwickelt“, schreibt die Website. Das Unternehmen ist also eine Art Variante von Congstar, das nur als App erhältlich ist.

Die Preise sind relativ hoch, da sich die Tarife offenbar primär an junge Leute mit hohem Datenbedarf richten und als Postpaid eingerichtet sind. Daher muss man wirklich jeden Monat den Betrag zahlen, um weiterhin unter einer Nummer erreichbar zu sein.

Wir haben die App dennoch mal angeschaut, weil die reine Verwaltung über die App natürlich Komfort verspricht.

Ein Screenshot von der App RethinkDNS zeigt, dass die App fraenk verschiedene Verbindungen zu Googleservern aufbaut. Man sieht firebaseremoteconfig.googleapis.com und firebase-settings.crashlytics.com.

Doof und nicht legal: Bei der App fraenk wird Google über die Installation und Nutzung der App informiert und kann die Daten für das eigene Werbegeschäft verwenden.

Leider tauchen bereits vor der Nutzung einige Datenschutzprobleme auf. Für Personen, die keinen Google Play Store nutzen, sondern Apps aus alternativen Quellen wie Aurora beziehen, verweigert die App ihren Dienst. Google Play ist also Voraussetzung. Außerdem stellt die App gleich beim Start Verbindungen zu Firebase Crashlytics und anderen Firebase-Analysediensten her. Wir werten das als unerlaubte und unnötige Analyse und die IP-Adressen können von Google auch für Marketingzwecke genutzt werden.

Die Anmeldung selbst geht dann recht zügig und erfreulicherweise wird auch SEPA-Lastschrift zusätzlich zu Paypal angeboten. Mit einem Online-Ausweis kann man sich bei Fraenk aber leider nicht identifizieren. Man muss eine nervige Prozedur mit Ausweis-Fotografieren, im Licht drehen und Videoselfie durchführen.

Fazit: fraenk ist trotz der praktischen App als Wegwerfnummer zu teuer, zu aufwändig und erfordert Kompromisse beim Datenschutz.

7. Aldi-Talk: Im nächsten Teil …

Aldi-Talk schauen wir uns erst im dritten Teil der Serie genauer an, weil wir bei diesem Anbieter einen besonderen Trick ausprobieren: das Portierungskarussell.

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